Bio Hähnchensuppe mit buntem Gemüse

Parmiggiano Reggiano ist ein außergewöhnlicher Käse mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma. Er hat eine harte Haut in gelber Farbe. Das Innere selbst besteht aus kristallinen, körnigen Strukturen in Elfenbeinfarbe.

Seit Jahren wird er nach demselben Rezept u. a. in den Provinzen Parma, Reggio Emilia und Bologna hergestellt. Er ist der feinste italienische Käse, der in der ganzen Welt berühmt ist. Aufgrund seiner Qualität gilt er als renommiert und einzigartig. Er besteht aus Kuhmilch. Der Herstellungsprozess ist nicht kompliziert, und das Endprodukt wird hauptsächlich durch die Milchqualität bestimmt.

Die für die Herstellung von Parmesan verwendete Milch stammt von Kühen, die nur mit Gras und Heu gefüttert werden. Sie darf auch nicht pasteurisiert sein. Aus diesem Grund wird sie mehrfach auf Hygiene und Qualität geprüft.

Der Geschmack des Käses bestimmt auch die Jahreszeit, in der er gelagert wird. Den besten Parmiggiano Reggiano erzeugt man aus im Juli und Juni hergestellten Käse. Nach Entfernung der Molke wird das Produkt auf 50 Grad Celsius erhitzt, damit so viel Wasser wie möglich verdampft. Bevor der Käse gelagert wird, wird er für 23 Tage in Salzlake gegeben. Dies ist der letzte Prozess, bei dem der Käse im Reifungsraum abgelegt wird. Dort verbringt er zwischen 12 und 36 Monaten. Je länger, desto besser die Käsequalität.

Der Lab-Parmesankäse wird als Würzmittel und Zutat für viele Gerichte der italienischen Küche und nicht nur dort verwendet. Bereits eine kleine Menge verändert unkenntlich den Geschmack und den Charakter von Gerichten. Er ist ein Produkt mit einem würzigen und kräftigen Geschmack mit einer zarten Ananasnote.

Rezepte mit Parmesankäse empfehlen die Verwendung dieses Käses in erster Linie in geriebener Form. In Scheiben oder kleinere Stücke geschnittener Käse wird nur auf der Käseplatte verwendet, die meistens mit Wein serviert wird. Die klassischen Gerichte mit Parmesan sind Risotto, Pasta und Pizza mit geriebenem Käse, Passatelli, Aufläufe, Teigtaschen und verschiedene Suppenarten, z. B. Zwiebelsuppe oder Cremesuppe aus grünen Bohnen.

Zucchini – das Gemüse erinnert die Liebhaber kulinarischer Kunst an Pickles. Ihre Früchte haben tatsächlich eine längliche Form und sind aufgrund der grünen Farbe verwirrend ähnlich. Zucchini sind eine Kürbissorte, die im sonnigen Italien zur Welt gekommen ist. In letzter Zeit erfreuen sie sich großer Beliebtheit, da sie nicht nur eine schmackhafte Zutat für viele Gerichte, sondern auch sehr kalorienarm sind – sie bestehen bis zu 90 Prozent aus Wasser. Gefüllt, als Beilage zu Fleisch, gegrillt oder als Grundzutat für leckere Cremesuppe – es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Gleichzeitig werden sie auch von Menschen, die an einem extrem empfindlichen Verdauungssystem oder einer Übersäuerung des Magens leiden, sehr gut vertragen. Zucchini verbessern perfekt die Funktion des Verdauungssystems und fördern den Stoffwechsel.
Aufgrund des hohen Gehalts an Folsäure, die für die richtige Entwicklung des Fötus verantwortlich ist, wird der Verzehr insbesondere künftigen Müttern empfohlen.

Neben Zucchini in der täglichen Ernährung werden Sie nach kurzer Zeit eine Verbesserung des Zustands von Haar, Haut und Nägeln bemerken. Sie fördern auch Ihr Nervensystem und reduzieren Symptome und Folgen von Stress. Zucchini sind kein besonders anspruchsvolles Gemüse, von daher können Sie sie ohne Problem in Ihrem Hausgarten anbauen.

Zucchini-Gerichte ─ Zucchini-Speisen und Rezepte
Zucchini sind ein Kürbisgemüse aus Italien. Nicht ohne Grund, denn es passt gut zu Fisch, Fleisch und Gemüse aller Art. Gerichte aus Zucchini wie Auflauf, Pasta, Grütze und Letscho besonders beliebt. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch einfach und schnell zubereitet. Zucchini sind ideal zum Braten, Schmoren, Backen und Dämpfen. Rezepte mit Zucchini enthalten auch die gefüllte oder gegrillte Variante. Dieses Gemüse kann auch roh als Zutat von Butterbroten oder Salaten verschiedener Art gegessen werden. Zucchini dienen als Basis für Suppen, Aufläufe, Puffer und Aufläufe. Zucchini-Gerichte können jedoch nicht nur salzig, sondern auch süß sein. Dies ist der Fall bei aromatischen Marmeladen.

Weiße Bohnen bieten im Vergleich zu ähnlichen Pflanzen eine echte Nährstoffvielfalt. Da sie viel Protein enthalten (etwa 13 % pflanzliches Protein), sind sie häufig ein Ersatz für Fleisch bei Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren. Wir finden darin auch B-Vitamine, Ballaststoffe, Vitamin A und Lecithin. Sie wirken sich positiv auf Gedächtnis und Konzentration sowie auf die Verbesserung des Wohlbefindens aus. Das ist nicht alles.

In weißen Bohnen finden wir auch viel Magnesium und Eisen, die für die reibungslose Funktion des Körpers notwendig sind. Weiße Bohnen sind auch im Kampf gegen das so genannte schlechte Cholesterin unersetzlich und schützen vor Bluthochdruck und Arteriosklerose, ihre Schalen helfen bei der Behandlung von Diabetes und Rheuma. Obwohl weiße Bohnen zu den kalorienreichen Produkten gehören, sollten Sie darauf nicht verzichten.

Die in den Bohnen enthaltenen Fettsäuren helfen dem Körper, Vitamine aufzunehmen. Wenn man sich die Eigenschaften betrachtet, kann man mit Sicherheit sagen, dass dies zu einem obligatorischen Element im Speiseplan eines jeden von uns werden sollte. Diese winzigen Körner sind ein echter Reichtum unter den essbaren Pflanzen, die die Erde geschaffen hat.
Weiße Bohnen sind auch eine Quelle von Ballaststoffen, Vitamin A und sogar Lecithin, was für Lernende besonders wichtig ist, da es das Gedächtnis und die Konzentration verbessert. Weiße Bohnen versorgen dazu den Körper mit zahlreichen Mineralstoffen, insbesondere Magnesium und Eisen. Bohnen können im Kampf gegen schlechtes Cholesterin helfen, sodass sie das Risiko von Erkrankungen wie Atherosklerose oder Bluthochdruck reduzieren. Interessanterweise haben Bohnenschalen selbst bei der Behandlung von Rheuma oder Diabetes positive Eigenschaften.

Obwohl Bohnen zu den kalorienreichen Gemüsen gehören, spielen ungesättigte Fettsäuren, die wir darin finden, eine große Rolle bei der Aufnahme von Vitaminen durch unseren Körper. Bohnen als Pflanze sind auch anspruchslos, nicht nur hinsichtlich Anbau, sondern auch hinsichtlich der weiteren Lagerung. Bei Bedingungen ohne Luftfeuchtigkeit können Sie sie problemlos lange aufbewahren.

Auf der Welt gibt es etwa 400 verschiedene Sorten dieses besonders gesunden Gemüses. Die bekanntesten davon, d. h. Riesenbohnen und Cannellini, werden Sie sicherlich in jedem gut sortierten Gemüseladen finden.

In der Küche werden weiße Bohnen normalerweise als Zutat in Suppen, Salaten sowie Fleischgerichten mit verschiedenen Würstchen oder Speck verwendet. Das Gemüse ist vor allem in der mexikanischen und spanischen Küche sehr beliebt ─ sicherlich erinnert sich jeder, der die Gelegenheit hatte, den leckeren Original-Burrito oder mit Reis, Fleisch und Bohnen gefüllte Tortilla zu probieren, gerade an jenen Moment:)

Dieses weiße Gemüse schafft wirklich unvergessliche Kompositionen in Begleitung von anderen Produkten wie frischen Tomaten oder Mais. Wenn Sie Bohnen lieben und in Ihrer täglichen Ernährung darauf verzichten, nur weil sie schwer verdaulich sind, haben wir einen ausgezeichneten Rat für Sie. Dieses Problem kann man durch den wiederholten Wechsel des Wassers, in dem die Bohnen vor dem Garen eingeweicht werden, lösen. Bevor Sie mit der Zubereitung der Bohnen beginnen, sollten Sie natürlich alle Bohnen sorgfältig waschen. Dann einige Minuten in heißes Wasser legen, kochen und zwei Stunden stehen lassen. Wechseln Sie nach dieser Zeit das Wasser, das die Bohnen vollständig bedecken soll. Das Wasser sollte Raumtemperatur haben. Nachdem zwei Stunden vergangen sind, wiederholen Sie den Vorgang und lassen die Bohnen die ganze Nacht in Wasser einweichen. Am Folgetag reicht es aus, die Körner mehrmals zu spülen, die sie dann ohne Deckel etwa 1,5 Stunden kochen. Die Folge dieser Methode ist leider der Verlust einer großen Menge an Mineralstoffen und Vitaminen. Wenn Sie das verhindern wollen, sollten Sie die Bohnen in demselben Wasser kochen, in dem sie eingeweicht wurden. Denken Sie jedoch daran, für diesen Zweck weiches Wasser ohne Calciumverbindungen zu verwenden, das mit den in den Bohnen enthaltenen Pektinen reagiert. Bohnen kochen wir ohne Deckel. Bohnen werden in erster Linie als unbegrenzte Proteinquelle betrachtet.

Der Eiweißgehalt in diesen kleinen Samen ist vergleichbar und sogar etwas höher als der Proteingehalt in Fleisch.

Lorbeerblatt. Lorbeerblatt, das seltener unter dem Namen Echter Lorbeer bekannt ist, ist ein beliebtes Gewürz, das in der Kochkunst weltweit verwendet wird.

Es kommt aus der Mittelmeerregion. Derzeit kommt Lorbeer in Südeuropa, Nordafrika und Westasien in der Natur vor. Aufgrund seines aromatischen Geruchs und schönen Erscheinungsbildes wurde dieses Gewürz bereits in der Zeit des antiken Roms und Griechenlands verwendet.

Lorbeerblätter werden normalerweise an schattigen Orten angebaut, und das aromatischste Öl wird in der Zeit vom Anfang bis in die Mitte des Kalendersommers freigesetzt. Dieses Gewürz findet nicht nur in der Küche Anwendung, sondern es hat auch unzählige heilende Eigenschaften. Es verleiht den Gerichten einen charakteristischen, leicht würzigen Geschmack. Es wird vor allem als Zutat für Suppen, Marinaden aller Art sowie zum Pökeln von Fleisch verwendet. Ein Sud und Aufguss aus Lorbeerblättern wirken entgiftend, fördern die Leberfunktion, lindern rheumatische Schmerzen, verbessern die Funktion des Nervensystems und verbessern die Heilung von Aknewunden. Er lindert auch trockenen Husten und Symptome von Bronchitis. Im antiken Griechenland glaubte man, dass Lorbeerblätter Heilkraft hätten und vor dem Bösen schützten. Die Köpfe der Olympiasieger wurden mit Lorbeerkränzen geschmückt. Sie galten als Symbol von Ruhm und Weisheit. Sie wurden bei der Wahrsagung des Orakels von Delphi verwendet.

Der Anbau von Lorbeerblättern ist nicht kompliziert. Die Pflanze benötigt nur ausreichende Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht und Windschutz. Sie können sie auch unter häuslichen Bedingungen kultivieren, aber sie wird hier niemals die gleichen Dimensionen wie in der Natur erreichen. Je nach Jahreszeit sollten Sie eine entsprechende Besprühung einsetzen. Im Sommer sollte sie sogar zweimal am Tag bewässert werden.