Bio Pasta mit Sardinensoße
Zubereitungsschritte
- 1.Die Sardellenfilets aus dem Salz nehmen und unter Wasser abspülen. Mit Küchenpapier trocken tupfen und klein hacken. Die Friselle in kleine Stücke brechen.
- 2.Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen. In einer großen Pfanne 2 EL Öl erhitzen. Den Knoblauch abziehen und dazu drücken. Die Sardellen zugeben und bei schwacher Hitze unter gelegentlichem Rühren andüsten.
- 3.In einer zweiten Pfanne das Öl erhitzen und die Friselle zugeben und knusprig braten. Zur Seite stellen und abkühlen lassen. Die Petersilie waschen, die Blätter abzupfen und klein hacken. Von den Nudeln etwas Kochwasser abschöpfen (ca. 100 ml) und zu den Sardellen gießen.
- 4.Die Nudeln abtropfen und mit der Sardellensoße mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Tellern anrichten und mit den gerösteten Bröseln sowie der Petersilie bestreut servieren.
- 2 Friselle
- 400 Gramm Fusilli
Fusilli, auch italienische Spindeln genannt, ist eine unserer Lieblingspasta, die wir eher als Spirelli kennen. Sie stammt aus Süditalien, aus Kampanien, und ihr Name stammt vom italienischen archaischen Wort „fusile“, das sich auf die spiralförmige Form des Inneren eines Gewehrlaufs bezieht.
Es gibt verschiedene Varianten dieser Teigwaren im Handel, die sich in Länge und Dicke unterscheiden. Meistens wird sie mit dicken Saucen serviert: von Tomaten- über Sahnesauce bis hin zu Pesto. Die Form und Größe von Fusilli erlaubt es, Aufläufe und Salate daraus zu machen. Sie wird weltweit hergestellt und kann oft in verschiedenen Farben gekauft werden: rot mit Tomaten und grün mit Spinat eingefärbt. - 3 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 4 Esslöffel Olivenöl
- 4 Stängel Petersilie
- Pfefferkörner
- Salz
- 30 Gramm Sardellenfilet
1 Portion enthält
Kalorien | 291 kcal |
Protein | 8 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 36 g |
zugesetzter Zucker | 0 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.