Bio Salat mit Birnen und Käsedressing
Zubereitungsschritte
- 1.Die Knoblauchzehe schälen, fein hacken und mit ein wenig Salz fein zerreiben. Mit dem Joghurt und der Brühe glatt rühren.
- 2.Den Käse mit einer Gabel fein zerdrücken und unter den Joghurt rühren. Mit Zitronensaft, Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken.
- 3.Die Blattsalate waschen, putzen, trocken schleudern und kleiner zupfen. Den Sellerie waschen, putzen und in feine Scheiben schneiden.
- 4.Die Birne schälen, halbieren, entkernen und in Spalten schneiden. Mit dem Zitronensaft beträufeln und mit den restlichen Salatzutaten auf Tellern anrichten.
- 5.Mit den Kernen bestreuen und mit Dressing servieren.
- 1 Staudensellerie
- 1 Spritzer Zitronensaft
- 1 Prise Zucker
- 1 Birne
Birne.
Ihr süßer Geschmack und ihre zarte Knusprigkeit führen uns direkt in den sonnigen Obstgarten, in dem wir in unserer Kindheit lange Stunden auf der karierten Hängematte verbringen konnten.
Nur wenige wissen jedoch, dass diese schmackhafte Frucht nicht nur Eindrücke für unseren Gaumen bietet, sondern vor allem außergewöhnliche gesundheitliche Eigenschaften, die die Funktion unseres Körpers positiv beeinflussen können, hat.
Birnen sind seit Jahrhunderten bekannt. Ihre Geschichte begann im alten Persien, von wo sie weiter nach Griechenland und Rom gelangten. Laut vorhandenen Quellen schätzte selbst Julius Caesar ihren Geschmack und ihre Eigenschaften, sodass er schließlich beschloss, diese Früchte im eigenen Garten anzubauen.
Die Birne kam erst um die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts nach Europa. Derzeit werden die meisten Birnen für uns von den Franzosen und Belgiern produziert, die im Laufe der Zeit viele verschiedene Unterarten entwickelt haben.
Die Kreuzung von Birnensorten ist kein Problem, von daher finden wir heute weltweit bis zu 60 verschiedene Arten. Normalerweise unterscheiden sich die Früchte kaum voneinander. Sie sind länglich, mit einer charakteristischen Vertiefung mehr oder weniger im mittleren Teil. Ihre Haut ist rau, relativ dick, mit einer spezifischen gelben, manchmal grünen oder leicht braunen Farbe. In der Küche bereiten wir aus Birnen sowohl süße Desserts als auch salzige Fleischgerichte zu.
Die Birne eignet sich auch als leichter Snack oder Bestandteil des zweiten Frühstücks. Birnenwerden gekocht, überbacken und in Essig mariniert. Wir geben sie auch roh in den Salat. Mit samtigem Blauschimmelkäse, z.B. Gorgonzola, Walnüssen, frischen Spinatblättern und einem Tropfen dicker Crema de Balsamico-erzielen wir eine hervooragende Komposition, die unsere Gäste begeistern wird. Darüber hinaus können wir sie zur Herstellung von süßen Getränken, Marmeladen oder Apfelwein verwenden.
Das Birnengetränk wird besonders für Menschen empfohlen, die an verschiedenen Erkrankungen des Verdauungssystems leiden. Diese Früchte wirken positiv auf die Verdauungsprozesse in unserem Körper. Sie erweisen sich als wohltuend auch bei der Behandlung von Erkrankungen der Harnwege, Nierensteinen, Bluthochdruck sowie Geschwüren.
Birnenaufguss gilt auch als Mittel gegen Erkältungen, Migräne, Husten oder sogar Fieber. Dank dem Gehalt an Bor wird sie auch als hervorragendes Mittel für die Konzentration sowie zur Verbesserung des Kalziumtransports in unserem Körper angesehen. In Birnen finden wir auch Jod, was nicht ohne Bedeutung für Menschen ist, die Probleme mit der Schilddrüsenfunktion haben, sowie Folsäure, Ballaststoffe und Kalium sowie zahlreiche Vitamine.
Die meisten wichtigsten Eigenschaften sind jedoch in der Haut enthalten, die von vielen Menschen oft vor dem Verzehr entfernt wird. Sie enthält Flavonoide, entzündungshemmende und sogar antikarzinogene Stoffe. Nach letzten Forschungsergebnissen ist Birnensaft auch ein hervorragendes Medikament, das uns dabei hilft, nach einer Party mit Alkohohlgenuss wieder nüchtern zu werden. Sie beschleunigt den Stoffwechsel von Alkohol und reduziert sogar leicht seinen Gehalt in unserem Körper.
- 150 Gramm Blattsalat
- 50 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 100 Gramm Gorgonzola
Gorgonzola ist ein traditioneller italienischer Blauschimmelkäse, für dessen Produktion die im Norden des Landes gelegene Lombardei bekannt ist.
Seine Farbe variiert von reinem Weiß bis Gelb mit vielen Schimmelfäden in blau-grüner Nuance. Da der Käse cremig, sehr weich und zart ist, werden seine Eigenschaften weltweit geschätzt.
Der Käse wird aus Kuhmilch und in einem langen Prozess hergestellt. Zuerst wird die Milch auf 30 Grad Celsius erhitzt, dann werden Lab und reine Schimmelpilzkolonien zugegeben, und er wird weiterverarbeitet. Geschmack und Aroma können je nach Reifegrad in der Intensität variieren. Käse, der länger „ausruhen“ darf, ist definitiv würziger - diese Periode kann normalerweise drei bis sechs Monate betragen.
Nach den ersten vier Wochen der Lagerung wird der Gorgonzola mit einer dicken Nadel durchbohrt, dank deren sich der Schimmel auf seiner Oberfläche ausbreiten kann. Die Schimmelflecken verleihen ihm einen bestimmten scharfen, leicht würzigen Geschmack, der durch eine cremige Konsistenz ausgeglichen wird.
Diese ungewöhnliche Kombination stellt ein Geheimnis dar. Gorgonzola eignet sich hervorragend als Zusatz für Salate und Saucen. Er eignet sich auch hervorragend als Snack auf einer typisch italienischen „Käseplatte“, sein Geschmack passt sehr gut zu Fisch. Die perfekte Kombination umfasst auch Birne und Walnüsse, frischen Spinat und klassischen italienischen Balsamico. Das ist ein Rezept für köstlichen frischen Salat. - 100 Gramm Joghurt
- 2 Esslöffel Kernemischung
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- Pfefferkörner
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 185 kcal |
Protein | 9 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 10 g |
zugesetzter Zucker | 9 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Staudensellerie
Obwohl er nicht immer so beliebt war wie heute, ist Salat das meist verzehrte Gemüse. Salat ist eine Art einjährige Pflanze aus der Familie der Asteraceae, bei denen mehrere Sorten unterschieden werden, u. a. in Bezug auf Form, Farbe, Sprödigkeit oder Geschmack.
Er ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie nach einem Snack greifen möchten. Salat ist reich an Jod, das den Cholesterinspiegel senkt und Arteriosklerose verhindert. Er enthält auch viel Chlorophyll, das bakterizid wirkt, vor Keimen schützt und bei der Bekämpfung von Infektionen hilft.
Er ist besonders beliebt bei Menschen, die Wert auf eine ausgewogene Ernährung legen, da er den Stoffwechsel fördert und kalorienarm ist. Darüber hinaus stärkt er das Immunsystem und wirkt gegen Krebs. Obwohl er zu 93 Prozent aus Wasser besteht, finden wir darin viele wertvolle Stoffe, u. a. Kalium, Magnesium, Kalzium, Zink, Phosphor, Ballaststoffe sowie die Vitamine A, B und C und E, Antioxidantien, die den Alterungsprozess verhindern.
Salat passt perfekt zu Fleisch- und Fischgerichten. Er ist eine ausgezeichnete Grundlage für Salate, die mit frischem Gemüse unter Zusatz von Olivenöl und Kräutern zubereitet werden. In der Tat können Sie ihn mit anderen Komponenten auf beliebige Weise kombinieren, je nach Ihren Vorlieben. Um das Produkt mit der besten Qualität zu erlangen, sollten Sie einige einfache Regeln beachten.
Achten Sie zunächst auf die Farbe der Gemüseblätter. Natürlich sind solche mit dunklen Flecken, die durch den Beginn des Zerfalls verursacht wurden, nicht empfehlenswert. Ein weiterer Aspekt ist der Schadstoffgehalt, den wir normalerweise in Gemüse finden, das in Gewächshäusern angebaut und mit künstlichen Substanzen gedüngt wird. Wenn zu viel Dünger verwandet wurde, bildet sich darin zu viel Stickstoff. Diese Situation kann auch eintreten, wenn das Gemüse nicht genügend Licht erhalten hat ─ der Photosyntheseprozess läuft dann viel langsamer. Daher ist zu beachten, unter welchen Bedingungen der Salat angebaut wurde.
Um möglichst viele Vorteile, nicht nur Aromen, sondern auch Nährstoffe zu erhalten, ist die Aufbewahrung von Salat wichtig. Grundsätzlich sollten Sie ihn sofort nach dem Waschen essen. Wenn Sie ihn also innerhalb weniger Tage ab Kaufdatum verzehren möchten, sollten Sie erst dann waschen. Salat sollte nicht gefroren oder mariniert werden. Beachten Sie, dass Salat nicht mit einem Messer geschnitten wird! Durch die Reaktion von Stahl mit den darin enthaltenen Enzymen wird er bitter!
Eichblattsalat bio
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.