Bio Rollbraten vom Schwein mit Petersilienwurzeln und Risoni
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Den Knoblauch abziehen, fein hacken und mit 2/3 der Kräutern mischen. Das Fleisch von beiden Seiten salzen, pfeffern und mit den Kräutern einreiben. Aufrollen und mit Küchengarn binden.
- 2.Das Fleisch in einem heißen Bräter mit zerlassenem Butterschmalz rundherum scharf anbraten. Die Brühe und den Wein angießen und im vorgeheizten Ofen ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen. Dabei das Fleisch ab und zu wenden.
- 3.Die Pastinaken schälen, der Länge nach halbieren und diese in kochendem Salzwasser ca. 12 Minuten garen. Abgießen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen.
- 4.Den Orzo in kochendem Salzwasser bissfest garen.
- 5.In einer Pfanne die Butter zerlassen und die Pastinaken darin schwenken. Die restlichen Kräuter dazugeben, unterschwenken und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- 6.Die Nudeln abgießen, abtropfen lassen und mit dem Pesto mischen. Die Pastinaken mit den Nudeln auf vorgewärmte Teller anrichten.
- 7.Das Fleisch aus dem Ofen nehmen, vom dem Garn befreien und in schmale Scheiben schneiden. Auf dem Gemüse angerichtet servieren.
- Salz
- 800 Gramm Schweinerollbraten
- 100 Milliliter Weißwein, trocken
- 3 Esslöffel Basilikumpesto
- 2 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 2 Esslöffel Butterschmalz
- 250 Milliliter Fleischbrühe
Klassische Fleischbrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind. Für die Zubereitung von Fleischbrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Rinderbrühwürfel, in denen sich Geschmack und Aroma konzentrieren.
Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus frischem Fleisch, Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Garprozesses verwendet werden. Meistens sind das Rind-, Schweinefleisch und Geflügel.
Gemüse wird nach Belieben gewählt. Meistens sind das Karotten, Petersilie – Wurzel und Grün ─, Porree, Sellerie sowie Zwiebeln. In fertiger Brühe können wir zusätzlich das Aroma von Loorbeerblättern, Nelkenpfeffer, Pfefferkörnern und manchmal Liebstöckel erwarten. Manchmal auch Liebstöckel.
In dieser Hinsicht gilt wirklich die volle Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig einkochen. Zur Herstellung von Brühwürfeln sollten Fleisch und Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, die dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht werden. Das ganze Gemüse, insbesondere Fleisch, sollten frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden.
Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg dieser Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmacks zu erzielen, sollten Sie die Brühe längere Zeit kochen und dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Fleischbrühe herstellen können. - 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 4 Esslöffel Kräutermischung
- 300 Gramm Orzo
- 600 Gramm Pastinaken
Die Pasternake ist eine in der kulinarischen Welt etwas in Vergessenheit geratene Cousine der Petersilie, die ebenso wie sie zur Familie der Doldenblütler gehört und ihr nach der Form und Struktur sehr ähnlich ist, obwohl sie etwas süßer ist. Wenn sie blüht, flimmern ihre Blätter mit gelben Blüten, die an die des Kümmels erinnern.
Die Pastinake ist jetzt eine Kulturpflanze, aber wir finden ihn auch wild auf Wiesen. Es ist interessant, dass man sie an sonnigen Tagen nicht sammeln darf, da sie lichtsensibilisierende Blätter hat, die brennende Hautreaktionen verursachen können.
Derzeit wird Pastinake am häufigsten in der Küche verwendet, obwohl sie seit Jahrhunderten auch als Heilpflanze verwendet wird. Die antiken Römer erzeugten auf ihrer Basis Öle, Salben und sogar Zäpfchen, da diese Pflanze eine harntreibende, entzündungshemmende und krampflösende Wirkung hat. In der Pastinake finden wir Vitamine C und B, Ballaststoffe sowie Kalium. Sie enthält auch Folsäure und Kalzium. In der Gastronomie wird Pastinake oft Suppen und Brühen hinzugefügt, obwohl ihr Potenzial viel größer ist. Sie schmeckt roh, fein gerieben und in Verbindung mit Karotten und Äpfeln. Wir backen daraus gesunde Chips oder ergänzen damit Gulasch sowie Fleisch- und Gemüseeintopf. Sie können sie als Püree servieren, das klassische Kartoffeln ersetzt, oder nahrhafte, salzige Stangen daraus backen. - Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 560 kcal |
Protein | 33 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 41 g |
zugesetzter Zucker | 6 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.