Bio Schinken-Sandwich mit Gurke
Zubereitungsschritte
- 1.Den Frischkäse mit dem Pesto verrühren und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- 2.Den Feldsalat abbrausen, putzen und trocken schleudern. Nach Bedarf kleiner zupfen. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden.
- 3.Die Brötchen waagrecht halbieren und die Unterseiten mit der Frischkäsecreme bestreichen. Mit den Gurkenscheiben, dem Schinken und dem Feldsalat belegen. Die Brötchendeckel auflegen und servieren.
- 4 Brötchen, Vollkorn
- 1 Hand voll Feldsalat
- 150 Gramm Frischkäse
Frischkäse besteht aus Quark, der mit Sahne angereichert wird. Diese Mischung wird homogenisiert bzw. vereinheitlicht. Dessen Ergebnis ist ein glattes, cremiges Produkts mit einer einheitlichen Konsistenz.
Sie können Frischkäse in einer natürlichen Version nur mit Sahne oder in Geschmacksvarianten kaufen. Zu den meist hinzugefügten Zutaten gehören Kräuter, Paprika, Meerrettich und Früchte wie Kirschen, Aprikosen, Beeren usw.
Frischkäse wird normalerweise als Beilage zu Brot gegessen. Sowohl in süßer als auch in trockener Variante passt er perfekt zu frischem und knusprigem Brötchen. Man kann frisches Gemüse oder Aufschnitt dazu reichen, um ein leckeres und nahrhaftes Butterbrot zu kreieren. Natürlicher Frischkäse wird oft als Zusatz für Pfannkuchen und süße Omelettes verwendet. Sie können daraus auch einen Guss sowie Teigmassen machen. - Gurke, Bio
- 1 Esslöffel Pesto
- Pfefferkörner
- 12 dünne Scheiben Putenschinken
- Salz
- Zitronensaft
1 Portion enthält
Kalorien | 353 kcal |
Protein | 24 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 28 g |
zugesetzter Zucker | 3 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Feldsalat ist eine Salatsorte mit kleinen runden Blättern, die sich durch einen delikaten und aromatischen Geschmack auszeichnen.
Er ist unter vielen Namen bekannt: Ackersalat, Mausohrsalat und Rapunzel. Er ist in unseren Küchen mindestens seit dem 16. Jahrhundert präsent. Ein großer Liebhaber dieser Pflanze war König Ludwig XVI., für den der Feldsalat eine modische kulinarische Zutat am Hofe wurde. In Polen begann die Mode im zwanzigsten Jahrhundert und verlässt seitdem unsere Tische nicht mehr.
Neben der kulinarischen Verwendung wurde der Feldsalat im Laufe der Jahre als Arzneimittel gegen verschiedene Beschwerden verwendet. Meistens half er Menschen mit Magenproblemen, da er den Körper perfekt entsäuert. Er wurde auch gegen Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Gereiztheit verwendet, da er aufgrund der Menge an Nährstoffen eine echte Vitaminbombe ist, die viel Energie liefert.
In der Küche ist Feldsalat ein Ersatz oder eine Ergänzung für klassischen Kopfsalat. Es werden daraus nahrhafte Salate mit anderen Gemüsebeilagen zubereitet. Er schmeckt gut mit Ei, Tomaten, Avocado und Feta. Man kann damit Pizza und salzige Tarten bestreuen oder Fleischgerichte dekorieren. Er schmeckt ebenso gut gemischt in Cocktails und Smoothies.
Feldsalat
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.