Bio Weißkrautsalat
Zubereitungsschritte
- 1.Vom Weißkohl die äußeren Blätter entfernen. Den Weißkohl halbieren und die Hälften nochmals längs halbieren. Den Strunk herausschneiden. Die Kohlviertel mit einem Messer oder auf dem Gemüsehobel in feine Streifen hobeln und in eine Schüssel geben. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.
- 2.Den Essig mit den Zwiebeln, dem Öl, dem Zucker und dem Salz in einem kleinen Topf aufkochen. Den heißen Sud vom Herd nehmen und den Senf einrühren.
- 3.Den heißen Sud über die Weißkohlstreifen gießen und gut vermengen. Den Krautsalat mit einem Teller abdecken und im Kühlschrank am besten über Nacht ziehen lassen.
- 4.Den Krautsalat mindestens 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, mit Salz abschmecken. Nach Belieben mit Schnittlauchröllchen oder mit Tomatenwürfeln garnieren.
- 200 Milliliter Essig
- 100 Milliliter Öl
- Salz
- 1 Teelöffel Senf, scharf
- 1 Weißkohl
- 4 Esslöffel Zucker
- 2 Zwiebeln
1 Portion enthält
Kalorien | 389 kcal |
Protein | 6 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 31 g |
zugesetzter Zucker | 30 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.