Bio Lachs mit grünem Spargel und Püree

Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.

Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.

Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist.

Obwohl sie uns in erster Linie als Quelle von Vitamin C bekannt ist, enthält Zitrone viele weitere wertvolle Eigenschaften.

Die Frucht, die aus China nach Europa „kam“, ist ein Schatz an wertvollen Mineralstoffen. Darüber hinaus eignet es sich auch als Mittel zur Dekontaminierung, zur Neutralisierung unangenehmer Gerüche und wird auch zur Bekämpfung von Akne eingesetzt.
Obwohl Zitronenbäume das warme Klima lieben und nur unter solchen Bedingungen gute Früchte hervorbringen können, kann sich jeder von uns die Zucht leisten. Zwar können wir ihre natürliche Umgebung nicht erschaffen, aber wenn wir uns richtig um sie kümmern, werden wir unsere eigenen Früchte haben. Es ist wahr, dass sie kleiner und ein bisschen schwächer ist, aber trotzdem können Sie sicher sein, dass sie gesund und frei von „schädlichen Zusatzstoffen“ sind.

Die schönsten Zitronen sind in Südeuropa zu finden. Dank der schönen Sonne, zu der die Pflanzen uneingeschränkt Zugang haben, werden Sie dort schöne und hübsche Exemplare treffen. Wenn es jedoch darum geht, woher die Früchte kommen, die wir im Handel finden, handelt es sich bei den meisten um Produkte der weltweit führenden Hersteller, nämlich Indien, Mexiko und natürlich China. Wir wissen ganz genau, wie eine Zitrone schmeckt. Ihr saurer Geschmack ist sehr charakteristisch und kann nicht einmal mit dem Geschmack ihrer Schwester, d. h. der Limette verwechselt werden.

Zitronen sind nicht nur eine Ergänzung für frische, erfrischende oder alkoholische Getränken, da sie auch in der Kochkunst verwendet werden. Sie werden häufig zu Fisch und Meeresfrüchten serviert. Tiefgefroren und gerieben, eignet sie sich hervorragend für ein einzigartiges Dessert.

Mit Zitronensaft erzeugen Sie auch ein hausgemachtes isotonisches Getränk, das Ihnen den ganzen Morgen Energie gibt. Nur ein bisschen Salz, ein Glas Wasser und eine halbe gepresste Zitrone.

Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.

Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.

Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist.

Lachs ist einer der beliebtesten Fische bei Europäern. Auf dem Markt können Sie verschiedene Arten dieses beliebten Fisches in verschiedenen Formen finden: Filets, Karkassen, Schnitten, Steaks. Es ist auch nicht schwierig, Fertiggerichte aus verarbeitetem Lachs zu finden: Brotaufstriche, Dosenfilets, Kaviar oder geräucherte Scheiben.

Die Beliebtheit des Lachses resultiert aus seinem äußerst delikaten Geschmack und seiner schönen orange-rosafarbenen Farbe. Der Verzehr von Lachs hat auch viele Vorteile. Lachs ist eine Quelle von assimilierbaren Proteinen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, einschließlich Omega-3-Säuren, die sich positiv auf den Körper auswirken. Sie haben unter anderem eine antithrombotische Wirkung, senken den Cholesterinspiegel im Blut und hemmen die Entwicklung von Koronarerkrankungen.

Lachsgerichte
Lachs ist zweifellos der König unter den Fischen auf unseren Tischen. Garen Sie ihn einfach mit Olivenöl und Ihren Lieblingskräutern, um ein leckeres Abendessen zu kreieren. Lachs kann auch in geräucherter Form als Zutat für Butterbrote, Spießchen und Salate gegessen werden. Es ist empfehlenswert, eine Paste und Frischkäse zuzubereiten sowie Lachsschnitten auf dem Grill zu braten.

Da sich Lachs gut mit Sahnesaucen verbinden lässt, können Sie sein Fleisch in einer cremigen Sauce schmoren und mit einem Gemüsebouquet servieren.

Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .

Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.

Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.

Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird.