Bio Pizza Tonno mit Mangold und Oliven
Zubereitungsschritte
- 1.Die Hefe mit ca. 50 ml lauwarmem Wasser glatt rühren. Das Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde bilden und das Hefewasser hinein gießen. Zugedeckt ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
- 2.Weitere ca. 200 ml lauwarmes Wasser, 1 Prise Salz und Zucker zum Vorteig geben und mit den Knethaken eines Handrührgeräts zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt weitere ca. 40 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- 3.Den Mozzarella abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Den Mangold waschen, putzen und in Salzwasser 1-2 Minuten blanchieren, kalt abschrecken, ausdrücken und grob hacken. Den Knoblauch schälen, fein hacken und in heißem Öl anschwitzen. Den Mangold sowie den Oregano zugeben, kurz durchschwenken, vom Feuer nehmen und etwas abkühlen lassen.
- 4.Den Teig aus der Schüssel nehmen, auf bemehlter Arbeitsfläche nochmal kräftig durchkneten und in vier gleichgroße Portionen teilen. Jedes Stück kneten und zu einer Pizza ausrollen, dabei den Rand dicker belassen. Vier Pizzabackbleche einölen und mit dem Teig auskleiden oder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Den Teig mit dem Ziegenkäse bestreuen.
- 5.Den Thunfisch abtropfen lassen und darüber verteilen. Den Mangold, die Walnüsse und die Oliven darauf geben, pfeffern, etwas salzen und mit dem Mozzarella bestreuen. Im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen, in Stücke schneiden und servieren.
- Pfefferkörner
- Pflanzenöl
- Salz
- 400 Gramm Thunfisch
Unter den verschiedenen vom Menschen konsumierten Thunfischarten ist der rote Thun, auch als Blauflossen-Thunfisch bezeichnet, am wertvollsten und meist gefragt. Die Fleischqualität und der volle Geschmack machen diesen Fisch zu einer der wichtigsten Zutaten der japanischen Küche.
Unter Berücksichtigung der Fangkosten gibt es heutzutage weltweit nur sehr wenige Unternehmen, die Dosen mit dieser Fischart herstellen, und die meisten der heute noch existierenden sind Handwerksbetriebe. Der atlantische Blauflossen-Thunfisch unterteilt sich in zwei Unterarten: den östlichen, der zwischen den Küsten Nordafrikas und Nordeuropas im Mittelmeerraum zu finden ist, sowie die Unterart, die im Golf von Mexiko, zwischen Kanada und Südamerika lebt.
- 80 Gramm Walnüsse
- 150 Gramm Ziegenhartkäse
- 1 Teelöffel Zucker
- 1 Würfel Hefe
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 400 Gramm Mangold
- 500 Gramm Mehl
- 2 Kugeln Mozzarella
Mozzarella ist ein beliebter italienischer Käse aus der Region Kampanien, die aus Milch der Wasserbüffel – einer Art des Hausrindes – hergestellt wird.
Er wird in Form von kleinen runden Stücken in Molke verkauft. Er zeichnet sich durch außergewöhnliche Dehnung nach dem Schmelzen aus und eignet sich daher hervorragend für Pizza und andere gebackene Gerichte. Nicht nur Pizza, sondern auch viele andere typisch italienische Gerichte enthalten Mozzarella.
Wir finden ihn unter anderem in Caprese-Salat, Lasagne und anderen Nudelgerichten. Da er ziemlich fett ist, sollte man ihn in Maßen essen. In der Gastronomie wird zwischen mehreren Sorten von Mozzerella unterschieden, unter denen der Mozzarella di bufala campana am höchsten geschätzt wird, der ausschließlich in Kampanien produziert und mit einem besonderen Qualitätszertifikat gekennzeichnet wird.
Neben typisch italienischen Gerichten ist er ideal für Butterbrote und Toasts. Er passt gut zu Tomaten und Kräutern. Er kann gebackenem Gemüse oder Ofenkartoffeln hinzugefügt werden und ist gut geeignet für Salate aus frischem Gemüse und grünen Salatblättern sowie Spießen. - 180 Gramm Oliven, schwarz
- 2 Esslöffel Olivenöl
- 2 Teelöffel Oregano, getrocknet
Oregano, weniger bekannt als Wilder Majoran, ist eine Art aus der Minzfamilie. Höchstwahrscheinlich ist diese mehrjährige Pflanze im Mittelmeerraum zur Welt gekommen. Natürlich kommt sie in Asien, Südeuropa und Nordafrika vor, obwohl sie derzeit in vielen Ländern zu finden ist. Meistens finden wir sie in flussnahen Gebieten sowie in lichten Laubwäldern.
Oregano bevorzugt trockene Böden und wärmt sich gerne im Sonnenlicht. Unter solchen Bedingungen kann sie eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen. Die klimatischen Bedingungen, unter denen sie reift, sind auch für den Geschmack von Bedeutung: Oregano von guter Qualität, der im entsprechend warmen Klima wächst, kann einen so starken Geschmack haben, dass die Zunge desensibilisiert werden kann. Andere, weiter verbreitete Sorten haben einen leicht aromatischen, herben Nachgeschmack, dessen Stärke je nach Art variieren kann. Diese Pflanze war bereits in der Antike bekannt, und deren außergewöhnlichen Eigenschaften wurden sogar vom berühmten Aristoteles geschätzt. Griechische Universitäten verwendeten Oregano gegen Hautkrankheiten und rheumatische Schmerzen. Wie im Fall von Fenchel wurden ihm im Mittelalter die magischen Kräfte zugeschrieben, die zur Bekämpfung der schwarzen Magie erforderlich waren. Obwohl er heute als Bestandteil zahlreicher Gerichte (vor allem in der südeuropäischen Küche) bekannt ist, wird er in der Volksmedizin immer noch verwendet.
Da er viele wertvolle Substanzen enthält, erweist er sich als unschätzbar im Kampf gegen viele Krankheiten. Er hilft bei Atemwegserkrankungen sowie bei Erkältungen. Er hat eine harntreibende, entgiftende, schleimlösende, krampflösende und sogar desinfizierende Wirkung. Er lindert effektiv Husten und wirkt sich positiv auf den Verdauungsprozess aus. Oregano fördert die Behandlung von Magengeschwüren und die Leberunterfunktion. Er enthält u. a. die Vitamine A, E und K, Zink und Kalium sowie Ballaststoffe. Abgesehen von der breiten Anwendung in der Medizin dürfen Sie nicht vergessen, dass Oregano in der Küche unersetzlich ist.
Zum Würzen verwenden wir meist seine gemahlenen getrockneten Blätter, die in dieser Form am besten schmecken. Wir verwenden Oregano als Zutat für Saucen, Pizzen (nach traditionellem italienischem Rezept), als Gewürz für Fleisch, Fisch und Salat. Er nimmt einen besonderen Platz in der traditionellen italienischen Küche ein, wird aber ebenso oft in türkischen, portugiesischen und griechischen Gerichten verwendet. Wir können daher sagen, dass er ein unersetzliches Element der Küche dieser Welt ist
1 Portion enthält
Kalorien | 1271 kcal |
Protein | 62 g |
Fett | 12 g |
Kohlenhydrate | 107 g |
zugesetzter Zucker | 7 g |
Ballaststoffe | 9 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.