Bio Fruchtiger Rote Bete-Fenchelsalat
Zubereitungsschritte
- 1.Die roten Beten waschen, schälen und würfeln (dazu eventuell Handschuhe tragen). In einem Topf mit 150 ml Wasser und dem Ahornsirup zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten köcheln, dann vom Herd ziehen, Zitronensaft und Sherryessig einrühren und zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- 2.Die Orangen mit einem scharfen Messer gründlich schälen, dabei die weiße Haut entfernen. Die Orangen längs halbieren und dann quer in dünne Scheiben schneiden. Den Saft dabei auffangen und bis auf 3 EL zu den roten Beten geben.
- 3.Den Fenchel waschen, putzen, etwas vom Grün zum Garnieren beiseitelegen. Den Fenchel längs halbieren, Strunk herausschneiden und quer in dünne Scheiben schneiden. Den übrigen Orangensaft mit Salz, Pfeffer und Öl verrühren und die Fenchelscheiben damit mischen.
- 4.Zum Servieren die Roten Beten abtropfen lassen. Dann zusammen mit den Orangenscheiben und dem Fenchel auf Tellern anrichten. Mit Cashewkernen bestreuen und mit Fenchelgrün garnieren.
- 3 Esslöffel Zitronensaft
- 1 Esslöffel Ahornsirup
- 4 Esslöffel Cashewkerne
- 1 Fenchelknolle
Fenchel ist ein charakteristisches Gemüse, das anscheinend einer großen Zwiebel ähnelt, die aus dicken Schichten besteht. Er gehört zur Familie der Sellerie und wird derzeit aufgrund seiner zahlreichen medizinischen Eigenschaften auf der ganzen Welt angebaut.
Er ist jedoch im Mittelmeerraum zur Welt gekommen, wo er bis heute ein sehr wichtiger Bestandteil der täglichen Ernährung aller Bewohner ist. Aufgrund seines charakteristischen Geschmacks, den Sie aus verschiedenen Zutaten in unendlich vielen Kombinationen zusammenstellen können, ist dieses Gemüse heute vor allem in Italien sehr beliebt. Er ist jedoch auch immer häufiger in anderen Ländern zu finden. Seine charakteristische Anisnote passt zu sauren Zusätzen, von daher ist Fenchelsalat mit Limettensaft heutzutage eine sehr häufige Zutat für Fleischgerichte auf den Speisekarten der Restaurants. Finocchio ─ so heißt sein italienischer Name – bewährt sich in Begleitung von Thunfisch, Rucola, Zitronensaft und etwas Olivenöl auch als leichter Salat.
Dank der ungewöhnlichen Verbindung überzeugt er den Gaumen aller, die die Möglichkeit haben, die Gerichte zu probieren. Das sind jedoch nur einige der vielen Möglichkeiten, rohen Fenchel zu servieren. Es ist beachtenswert, dass er oft als Zutat für Fleischgerichte gekocht oder geschmort serviert wird. In Italien finden wir ihn meistens als Contorno bzw. eine leichte pflanzliche Komposition, die meistens mit nahrhafterem Fleisch serviert wird. Fenchel ist jedoch nicht nur ein charakteristischer Geschmack, der unseren Gaumen erfreut, sondern er hat vor allem eine Reihe an unschätzbaren heilenden Eigenschaften.
Angefangen mit den wichtigsten Antioxidantien, die sich als wesentlich für die Prävention von Krebs und die Bekämpfung freier Radikale erweisen, über die Förderung des Immunsystems bis hin zur Stärkung der Blutgefäße. Fenchel ist eine solide Quelle an Vitaminen und Mineralstoffen, die jeden Tag dazu beitragen, dass der Körper zuverlässig funktioniert. Wir werden darin unter anderem die Vitamine B1 und C, Folsäure, Kupfer, Zink, Kalium und viele andere Mineralstoffe finden, dank denen wir nicht nur verschiedene Leiden bekämpfen, sondern uns auch besser fühlen. Dieses Gemüse wird in der pharmazeutischen Industrie hauptsächlich als Bestandteil von Tees für Säuglinge gegen Koliken sowie als Mittel zur Linderung von Verdauungsstörungen, zur Bekämpfung von Atemwegserkrankungen und Mikroben verwendet. - 2 Esslöffel Olivenöl
- 3 Orangen
- Pfefferkörner
- 400 Gramm Rote Bete
- Salz
- 4 Esslöffel Sherryessig
1 Portion enthält
Kalorien | 249 kcal |
Protein | 6 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 26 g |
zugesetzter Zucker | 26 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Fenchel
Bio Orange
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.