Bio Rinder-Gemüse-Curry
Zubereitungsschritte
- 1.Das Fleisch abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden.
- 2.Das Gemüse waschen und putzen bzw. schälen. Die Möhren und Sellerie in feine Scheiben, Paprika in Streifen und die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel, den Knoblauch und Inwger fein hacken.
- 3.Das Fleisch im heißen Wok im Öl unter Rühren kurz und kräftig anbraten.
- 4.Herausnehmen und im Wok Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer kurz anschwitzen. Sellerie, Paprika, Frühlingszwiebeln und Möhren zugeben und unter Rühren 2-3 Minuten braten. Die Erbsen ergänzen, die Currypaste kurz mitschwitzen und mit Sojasauce, Reiswein und Hoisinsauce würzen.
- 5.Das Fleisch und Petersilie untermengen und zusammen fertig garen. Vor dem Servieren abschemcken.
- 2 Esslöffel Petersilie
- 2 Esslöffel Reiswein
- 500 Gramm Rindfleisch
Rindfleisch ist eine Sammelbezeichnung für das Fleisch von Rindern, die älter als ein halbes Jahr sind. Dies ist eine der wichtigsten Fleischzutaten der europäischen und amerikanischen Küche. Es ist ein sehr sättigendes und nahrhaftes Fleisch, das Vitamine und leicht assimilierbares Protein enthält. Es ist jedoch rotes Fleisch, d. h. schwer verdaulich und es enthält gesättigte Fettsäuren. Daher sollte sein Verbrauch kontrolliert werden.
Rindfleisch ist trotzdem immer noch das Lieblingsfleisch der Europäer, das nach richtiger Zubereitung auf der Zunge zergeht und Gaumenfreuden bereitet.
Die besten Rinderrassen, die ausschließlich für die Fleischproduktion bestimmt sind, sind die französische Charolaise- und Limousin-Rasse sowie der weltweit geschätzte argentinische Black Angus. Das Schlachttier wird in mehrere Teile geteilt, aus denen jeweils etwas anders zubereitet werden kann. Das Rindfleisch schmeckt aber am besten, wenn es lang gebacken wird sowie mit einer leckeren Marinade und Kräutern gewürzt ist. Liebhaber der amerikanischen Küche mögen am Rindfleisch vor allem blutige Steaks sowie leckere Burger. Kinder freuen sich auf den Geschmack von Frikadellen und Fleischbällchen, Liebhaber exquisiter Gerichte meinen dabei die saftige Lende. Das Rindfleisch ist eine ideale Zutat für ein schnelles tägliches Mittagessen sowie elegante Partys. - 2 Esslöffel Sojasauce
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 1 Zwiebel
- 1 Esslöffel Currypaste, gelb
- 100 Gramm Erbsen
- 2 Esslöffel Erdnussöl
- 6 Frühlingszwiebeln
- 2 Esslöffel Hoisinsauce
- 2 Zentimeter Ingwer
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 4 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 2 Paprikas, rot
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker.
1 Portion enthält
Kalorien | 399 kcal |
Protein | 24 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 17 g |
zugesetzter Zucker | 13 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €