Bio Hokkaido-Nori-Aufstrich
Zubereitungsschritte
- 1.Kürbis waschen, nach Bedarf halbieren oder vierteln. Kerne mit einem Löffel herauskratzen und den Kürbis mit Schale in grobe Stücke schneiden. Mit Wasser, Salz, Sesamöl und Sojasauce etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel kochen, bei Bedarf Wasser nachgießen. Ist der Kürbis weich, überschüssige Flüssigkeit abgießen. Nori-Algen mit einer Küchenschere in Stücke schneiden (etwa 1x1 cm). Den Kürbis pürieren oder mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Kürbiskernöl, Ingwer und Nori-Algen behutsam unter den noch warmen Brei rühren.
- 200 Gramm Hokkaidokürbis
- 200 Milliliter Wasser
- Steinsalz
Salz. Das Grundgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat.
Ich spreche natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung trockener Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht sehr lecker ist, erhöht es den Geschmack anderer Zutaten und dient ihnen als Grundlage. Neben dem Geschmack konserviert das Salz perfekt die Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Haltbarkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen. Nicht jeder weiß, dass das zum Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder den Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausbalanciert. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden und wird in Industrieländern häufig übermäßig konsumiert. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es nur in Maßen eingesetzt werden. - Sesamöl
- 2 Teelöffel Sojasauce, Tamari
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 2 Teelöffel Kürbiskernöl
- 1 Blatt Nori
- 1 Zentimeter Ingwer
1 Portion enthält
Kalorien | 48 kcal |
Protein | 1 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 4 g |
zugesetzter Zucker | 3 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €