Bio Spaghetti mit Blattspinat in Pergament
Zubereitungsschritte
- 1.Blattspinat waschen und putzen. Kirschtomaten abspülen und halbieren. Ziegenkäse in Stücke teilen. Von der Knoblauchknolle die einzelnen Zehen ablösen und die Haut entfernen. Olivenöl erhitzen. Knoblauch darin kurz anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.
- 2.Spaghetti in reichlich Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Abgießen und abtropfen lassen. Knoblauchöl, Blattspinat und Kirschtomaten untermischen. Vier große Bögen Pergament- oder Butterbrotpapier ausbreiten. Spaghetti darauf verteilen und den Ziegenkäse darauf geben. Pergament gut verschließen. Aufs Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3, Umluft: 180°C) 15-20 Minuten garen.
- 250 Gramm Blattspinat
- 100 Gramm Kirschtomaten
- 200 Gramm Ziegenkäse
Unter dem Namen Ziegenkäse verstecken sich mehrere Käsesorten aus Ziegenmilch. Ziegenkäse gibt es in verschiedenen Formen und Aromen. Darunter finden Sie Frischkäse, d.h. aus nicht pasteurisierter Milch, geräucherter, getrockneter, mit Zusatz von Kräutern oder Nüssen, Hüttenkäse.
Auf dem Markt finden Sie Ziegenkäse zum Schneiden, Schmieren, harte und ziemlich weiche sowie schmelzende Käsesorten. Es gibt auch ziemlich ungewöhnliche Varianten, wie in Alkohol konservierter Ziegenkäse.
In vielen Ländern der Welt gibt es eigene Rezepte für Ziegenmilchspezialitäten. Die bekanntesten sind der französische Fromage de Chevre, der italienische Caprino oder einige Sorten griechischen Fetas. Ziegenkäse ist ein hervorragender Ersatz für Käse aus Kuhmilch. Er schmeckt sowohl kalt in Salaten, Butterbroten und Crackern als auch warm in Form von Aufläufen aus Kartoffeln oder Nudeln. Er passt gut zu Broccoli, Tomaten und Salat. Eine gute Idee für ein Gericht mit Ziegenkäse ist ein Auflauf mit Rosenkohl oder salzige Pfannkuchen mit Rucola. - Knoblauchknolle
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 4 Esslöffel Olivenöl
- Salz
- Pfefferkörner
- 500 Gramm Spaghetti
Spaghetti ist eine Art lange und dünne Pasta, die in der italienischen Küche sehr beliebt ist. Traditionelle Spaghetti werden aus Hartweizenmehl hergestellt, und ihre Fäden erreichen eine Länge von etwa 80 cm. Sie sind in frischer und trockener Version erhältlich. Sie sollten al dente gegessen werden, was etwas knusprig, aber nicht hart bedeutet.
Der Name dieser Pasta stammt, wie das leicht zu erraten ist, aus der italienischen Sprache, was „dünne Schnur“ bedeutet. Die Pasta wurde in Italien bereits Ende der Antike hergestellt. Spaghetti wurden auch seit Jahrhunderten auf den Tischen der Italiener serviert. Sie gewannen jedoch erst im 19. Jahrhundert an Popularität, damals begann die Massenproduktion, die sich rasch auf ganz Europa und dann auf die Welt ausbreitete.
Spaghetti werden meistens mit Saucen gegessen, u. a. Blognese-Sauce aus Tomaten, Wein und Hackfleisch. Eine andere berühmte Beilage für diese Pasta ist Carbonara mit gebratenem Speck, fetter Sahne und Eigelb. Spaghetti schmecken auch mit anderen Saucen, z. B. Champignonsauce, Pesto oder Olivenöl und Knoblauch. Sie können auch süß mit frischem Obst und Hüttenkäse verzehrt werden. Sie lassen sich gut mit Hackfleisch und Gemüse kombinieren. Von Ihren Vorlieben und kulinarischer Fantasie hängt es ab, was Sie dazugeben, denn es ist eine Zutat, die zu vielen sowohl süßen als auch salzigen Produkten passt. - Backpapier
1 Portion enthält
Kalorien | 456 kcal |
Protein | 18 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 37 g |
zugesetzter Zucker | 2 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Blattspinat
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.