Bio Tacu Tacu mit Spiegelei, gebratener Banane und Bohnensalat
Tacu Tacu ist ein typisches Gericht der peruanischen Küche. Die Originalität dieses Rezepts verwendet die Essensreste vom Vortag und verwandelt sie in ein sehr stimmiges Gericht, das zum Frühstück serviert wird. Tacu Tacu wird aus gekochtem Reis und Bohnen oder Linsen hergestellt, die zu einem einheitlichen Teig gemischt werden. Die Körner werden meistens angebraten, so dass sie besonders knusprig werden, was Tacu Tacu so köstlich macht, dass man ihm nicht widerstehen kann. Dieses bescheidene Gericht ist heute eines der beliebtesten Rezepte der Inka-Gastronomie. Das Wort selbst stammt vom Quechua „tacuni“, was die Vermischung einer Sache mit einer anderen bedeutet und mit dem klaren Ziel entwickelt wurde, übrig gebliebene Nahrungsmittel nicht zu verschwenden. Nach den damaligen Chroniken verwendeten peruanische Großmütter Reis und Bohnen vom Vortag, um ein nahrhaftes Gericht zum Frühstück zu servieren. Das kulinarische Erlebnis bei Tacu Tacu ist spektakulär, und abgesehen von seiner Geschichte bewahrt dieses Gericht im Wesentlichen das, was ein durchschnittlicher Peruaner am Tisch, d. h. ein großzügiges und sättigendes Gericht, sucht.
Zubereitungsschritte
- 1.Eine halbe Zwiebel und zwei Knoblauchzehen hacken. Eine große Bratpfanne erhitzen und alles in Olivenöl anbraten. In der Zwischenzeit den Reis in Salzwasser kochen.
- 2.Zu den Zwiebeln noch zwei Esslöffel Chilisoße hinzugeben, alle Zutaten gründlich zu vermischen, damit sie nicht anbrennen.
- 3.Nun aus den schwarzen Bohnen ein Püree herstellen. Dazu am besten einen Mixer verweden. Wenn die Zwiebel und der Knoblauch goldbraun sind, das vorbereitete Püree in die Pfanne geben und alles gründlich vermengen.
- 4.Die Hälfte der weißen Bohnen hinzufügen. Die andere Hälfte noch für den Salat aufbewahren. Zum Schluss den zuvor gekochten Reis in die Pfanne geben, alles gründlich vermischen und nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen. Auf diese Weise haben wir die Masse zum Braten des Tacu Tacu fertig.
- 5.Eine zweite beschichtete Bratpfanne bei schwacher Hitze erhitzen. Aus der Masse kleine Portionen formen, ähnlich einem Omelett. Diese in Olivenöl von allen Seiten anbraten. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die Masse aufgebraucht ist.
- 6.Nun wird der Salat vorbereitet. Hierzu die Hälfte der Zwiebel und der gelben Paprika in dünne Julienne-Scheiben schneiden, alles in eine kleine Schüssel geben. Gekochte weiße Bohnen, Limettensaft und geschnittene frische Korianderblätter hinzufügen.
- 7.Bananen schälen, in vier rechteckige Stücke schneiden und in einem Topf mit reichlich Öl anbraten, beiseite stellen. Als letztes werden noch die Spiegeleier zubereitet. Tacu Tacu auf einem Teller, mit einem Spiegelei und den Bohnensalat servieren.
- 100 Gramm Jasmin Reis
- 2 Zwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 440 Milliliter Chilisoße
- 240 Gramm Davert schwarze Bohnen
Die schwarze Bohne ist ein Cousin der weißen und roten Bohne, die in der europäischen Küche weniger bekannt sind. Sie kommt aus Mexiko und landet dort öfter auf dem Teller.
Zu großer Verzehr verursacht Blähungen und Verdauungsprobleme, doch sie ist es eine perfekte Quelle für Vitamine und Mineralien. Sie finden darin zahlreiche Antioxidantien, die den Körper vor Tumoren schützen, sowie viel Magnesium, Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren.
Schwarze Bohnen sind eine Quelle für gut assimilierbare Proteine und sind daher häufig in vegetarischen Gerichten enthalten. In der Küche Südamerikas ist sie eine der Hauptzutaten. In Brasilien findet man schwarze Bohnen im Nationalgericht „Feiojada“, ein Eintopf aus Bohnen, rotem Fleisch, Schweinezungen und -ohren.
Außerdem kann aus schwarzen Bohnen eine leckere und nahrhafte Suppe zubereitet werden. Sie sind auch für eine innovative Version von gebackenen Bohnen und als Zusatz zu geschmortem Fleisch geeignet.
Zudem können sie kalt in Salaten mit einer Mischung aus anderem Gemüse serviert werden. Ferner schmecken sie als Brotpaste, die durchaus mit Fleischpasteten konkurrieren kann. - 240 Gramm weiße Bohnen
- 1 Paprika gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Limette
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - 6 Gramm Frischer Koriander
- 160 Gramm Bananen
- 5 Eier
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Koriander im Bund
Bananen
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.