Bio Gurken-Shooter mit Thunfischbonbon
Zubereitungsschritte
- 1.Koriander abbrausen und die Blättchen von den Stielen zupfen. Korianderstiele im Wasser 1-2 Minuten köcheln lassen, damit sie weich werden. Korianderstiele aus dem Wasser nehmen und beiseitelegen.
- 2.Gurke schälen und in Stücke schneiden. Zusammen mit dem Korianderwasser und den Korianderblättchen im Mixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Gut kühlen.
- 3.Reispapier gut mit kaltem Wasser befeuchten. Thunfisch in 4 längliche Stücke schneiden. Mit Wasabipulver überpudern und mit etwas Salz würzen. Jedes Thunfischstück in Reispapier einwickeln und ca. 15 Minuten antrocknen lassen. Frittierfett auf 170°C erhitzen und die Thunfischbonbons darin hellbraun frittieren, dabei die Nahtstelle mit einem Kochlöffel zusammendrücken. Thunfischbonbons kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen, dann mit je 1 Korianderstiel umwickeln.
- 4.Gurkenkaltschale nochmals durchmixen und in kleine Schnapsgläser gießen. Ein heißes Thunfischbonbon darauf setzen und sofort mit Korianderblättchen
- 5.garniert servieren.
- 4 Stängel Koriander
- 75 Milliliter Wasser
- 150 Gramm Gurke
- 1 Gramm Salz
- 1 Gramm Pfeffer
- 1 Gramm Limettensaft
- 4 Blätter Reispapier
- 80 Gramm Thunfisch
Unter den verschiedenen vom Menschen konsumierten Thunfischarten ist der rote Thun, auch als Blauflossen-Thunfisch bezeichnet, am wertvollsten und meist gefragt. Die Fleischqualität und der volle Geschmack machen diesen Fisch zu einer der wichtigsten Zutaten der japanischen Küche.
Unter Berücksichtigung der Fangkosten gibt es heutzutage weltweit nur sehr wenige Unternehmen, die Dosen mit dieser Fischart herstellen, und die meisten der heute noch existierenden sind Handwerksbetriebe. Der atlantische Blauflossen-Thunfisch unterteilt sich in zwei Unterarten: den östlichen, der zwischen den Küsten Nordafrikas und Nordeuropas im Mittelmeerraum zu finden ist, sowie die Unterart, die im Golf von Mexiko, zwischen Kanada und Südamerika lebt.
- 1 Gramm Wasabipulver
- 20 Gramm Frittierfett
1 Portion enthält
Kalorien | 273 kcal |
Protein | 8 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 27 g |
zugesetzter Zucker | 19 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Koriander im Bund
Wasser
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.