Bio Entenbrust mit Rosenkohl
Zubereitungsschritte
- 1.Rosenkohl putzen, abspülen und in Salzwasser 12-15 Minuten kochen.
- 2.Entenbrustfilets mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Entenbrustfilets darin von beiden Seiten anbraten. Mit Orangensaft ablöschen und den Entenfond angießen. Bei mäßiger Hitze 12-15 Minuten garen, dabei die Entenbrust ab und zu wenden. Entenbrust aus der Pfanne nehmen und abgedeckt warm halten.
- 3.Speisestärke mit wenig kaltem Wasser verrühren und in den Fond einrühren. Einmal aufkochen lassen. Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- 4.Rosenkohl abgießen und mit Muskat würzen. Butter in kleinen Stückchen zum Rosenkohl geben und den Rosenkohl schwenken. Petersilie untermischen.
- 5.Entenbrustfilets aufschneiden, zusammen mit der Sauce und dem Rosenkohl anrichten. Mit Petersilie und mit Orangenscheiben garniert servieren.
- 6.Dazu Salzkartoffeln reichen.
- 1000 Gramm Rosenkohl
- Salz
- 2 Entenbrustfilets
Entenfleisch ist zwar nicht das magerste, aber reich an assimilierbaren Protein und ungesättigten Fettsäuren. Sie wirken Herzkrankheiten und Blutgerinnseln entgegen. Im Entenfleisch finden wir eine Reihe an Vitaminen und Nährstoffen wie Natrium, Phosphor und Magnesium.
Entenfleisch ist in der Gastronomie seit 2000 Jahren bekannt und wurde von den Chinesen, die heute der größte Produzent dieser Geflügelart sind, auf die Speisekarte gebracht. In Europa gehören zu den Liebhabern von Entenfleisch die Franzosen, die für ihre leckeren Enten- und Entenbrustrezepte bekannt sind. Entengerichte Von den beliebtesten Verwendungen von Entenfleisch in der Küche ist die gebackene Ente mit Früchten in eigenem Saft beachtenswert.
Entenbraten lässt sich perfekt in Begleitung von süßem Obst sowie mit salzigen Beilagen, z.B. Fleischfüllung oder ausdrucksstarken Kräutern, kombinieren. Man braucht kaum einen die Peking-Ente – das beliebteste Gericht direkt aus China – vorstellen. Entenfleisch kann auch in anderen Gerichten der asiatischen Küche unter Zugabe von für diese Region der Welt typischen Gewürzen und Beilagen, z.B. Bambussprossen, Mungpilze und eine Currymischung zubereitet werden. Sie können Ente auch kalt mit Brot sowie als Beilage für Salate essen.
In Westeuropa wird die Ente konfiert, d.h. Fleischstücke in Salz mariniert. Aus Entenfleisch bereiten wir vorzügliche Pasteten und Suppen zu. In Polen war einst Schwarzsauer, d.h. Bouillon mit Zugabe von Entenblut ein beliebtes Entengericht. - 1 Esslöffel Öl
- 1 Orange
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten. - 400 Milliliter Entenfond
- 1 Esslöffel Speisestärke
- Pfeffer
- 1 Prise Muskatnuss
Muskatnuss ist nichts weiter als ein Stück Samen des aus den Molukken stammenden Baums, der Muscat, seltener Muskatnussbaum genannt wird. Wir können sie in Form von „hölzernen“ Kügelchen als fein gemahlenes Pulver finden, das aufgrund seines charakteristischen Geschmacks und Aromas sehr oft winterliche Delikatessen ergänzt.
Muskatnuss wird in erster Linie köstlichen Desserts hinzugefügt, die mit einer würzigen Note aromatisiert werden. Wir finden sie im Lebkuchen, kleinen Lebkuchenkeksen sowie süßen Fruchtgetränken, auch mit Alkohol. Zusammen mit Zimt, frischer Orange, etwas Honig und Nelken kreieren Sie mit diesem Gewürz köstlichen, wärmenden Glühwein, der sich hervorragend für lange Winterabende eignet. Sie wird auch für zahlreiche Gerichte auf der Basis von Fleisch und Meeresfrüchten sowie für die Zubereitung der vorzüglichen, cremigen Bechamelsauce, die mit ihrem Geschmack Auberginen, Hackfleisch und Kartoffeln in dem typisch griechischen Gericht Mousaka umhüllt, verwendet.
Diese kleinen, goldenen Körner sind auch Hauptzutat der heute auf der ganzen Welt beliebten Gewürzmischungen wie Garam Masala oder Curry, die vor allem in der indischen Küche verwendet werden. Ihr einzigartiges Aroma und ihr Geschmack mit einem spürbaren Hauch von Bitterkeit verdankt die Muskatnuss dem Myristicin, das Hauptzutat des Gewürzes ist.
Es ist auch verantwortlich für die halluzinogenen Eigenschaften der Muskatnuss. In vernünftigen, geringen Mengen als Zutat von Gerichten konsumiert, führt es zu keiner Schädigung des Körpers, aber bei Übertreibung kann es zu verschiedenen beunruhigenden Symptomen kommen, wie z. B. perzeptiven oder visuell-akustischen Halluzinationen. Wenn wir jedoch in minimalen Mengen nach Muskatnuss greifen, kann sie im Gegenteil ganz viele Vorteile für die Funktion des Körpers mit sich bringen. Zuallererst trägt sie zur gesteigerten Produktion von Galle bei und verbessert damit die Verdauung. Neueren Berichten zufolge wirkt sich dieses Gewürz aufgrund des darin enthaltenen Eugenols auch günstig bei der Behandlung von Magengeschwüren aus. Darüber hinaus stimuliert sie Nervensystem und Durchblutung und wirkt im Körper als wirksames Aphrodisiakum. - 1 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Esslöffel Petersilie
- 1 Orange
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten.
1 Portion enthält
Kalorien | 483 kcal |
Protein | 29 g |
Fett | 5 g |
Kohlenhydrate | 22 g |
zugesetzter Zucker | 17 g |
Ballaststoffe | 11 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Rosenkohl, eigentlich Brüsseler Kohl. Dieses Gemüse wurde aus der Kombination aus Grünkohl und Weißkohl in der belgischen Hauptstadt geboren, von der sich auch sein Name ableitet. Wegen seines spezifischen Geruchs und Geschmacks wird er oft mit dem größten Albtraum der Kindheit identifiziert.
Man muss einfach erwachsen werden, um ihn genießen zu können. Man braucht auch jahrelange Erfahrung, um Geheimnisse zu entdecken, wie man ihn zubereiten kann, um die furchtbare Bitterkeit loszuwerden. Zuerst sollten Sie ihn ohne Deckel kochen, damit das unangenehme Aroma verloren geht. Die Zeit des Kochens ist auch wichtig. Damit Rosenkohl knackig bleibt, sollten Sie ihn nicht länger als 6 Minuten kochen. Unmittelbar nach dem Herausnehmen aus dem Topf sollte das Gemüse mit kaltem Wasser abgeschreckt und für einen Moment in einem Behälter gelassen und erneut mit kaltem Wasser begossen werden. Sie können sogar ein paar Eiswürfel hineinwerfen.
So verliert Rosenkohl seine Farbe nicht und bleibt „frisch“. Obwohl Rosenkohl kleiner ist als seine Schwester, weist er die gleichen Eigenschaften wie Kohl auf. Bei regelmäßigem Verzehr kann er zu einer erhöhten Fruchtbarkeit beitragen, das Herz positiv beeinflussen, den Blutdruck regulieren und die Immunabwehr stärken. Aufgrund des hohen Folsäuregehalts wird er besonders für schwangere Frauen empfohlen. Hundert Gramm gekochtes Gemüse haben nur nur 36 kcal.
Aus diesem Grund scheint Rosenkohl eine ideale Wahl für Menschen zu sein, die eine kalorienarme Diät halten. Trotzdem sollte man vorsichtig sein, denn Rosenkohl ist ein Gemüse, das Verdauungsprobleme verursachen kann. Wenn Sie ihn jedoch allein einkaufen, sollten Sie den kleinsten Rosenkohl wählen, der sich hart anfühlt. So können Sie sich sicher sein, dass Sie das beste verfügbare Produkt wählen. Es lohnt sich auch, auf die Blätter zu achten. Sie sollten eine einheitliche, grüne Farbe haben und keine Verfärbung aufweisen sowie nahe aneinander liegen. Sie können Rosenkohl roh oder gekocht essen.
Sehr oft wird er als Zutat für Gemüsesuppe verwendet. Gebraten mit Paniermehl, ist er auch eine gesunde und leckere Ergänzung für Hauptgerichte.
Bio Rosenkohl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.