Bio Schnelles Paprika-Gulasch
Zubereitungsschritte
- 1.Hüftsteak in gulaschgroße Würfel schneiden. Schalotten pellen und halbieren. Paprikaschoten vierteln, putzen, abspülen und in Stücke schneiden.
- 2.Öl in einem beschichteten Topf erhitzen. Fleisch darin anbraten. Schalotten zugeben und mit schmoren. Topf von der Kochstelle ziehen. Paprikapulver über das Fleisch streuen und kurz anschwitzen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Topf zurück auf die Kochstelle stellen, Paprikastücke zugeben und mit dem Rinderfond ablöschen. Fond aufkochen und das Fleisch zugedeckt bei mäßiger Hitze 20-25 Minuten schmoren.
- 3.Crème fraîche einrühren und alles unter Rühren aufkochen, evtl. noch etwas einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- 4.Als Beilage dazu nach Belieben Salzkartoffeln oder Nudeln (z.B. Spätzle, Penne oder Makkaroni) reichen.
- 600 Gramm Hüftsteak
- 6 Schalotten
Schalotte, auch als Askalonzwiebel bekannt, ist ein Gemüse, das zwischen Zwiebeln und Knoblauch platziert wird. Obwohl Größe und Aroma dem gewöhnlichen Knoblauch ähneln, wird sie eher als eine Art Zwiebel wahrgenommen. Sie zeichnet sich durch einen deutlich milderen Geschmack aus. Schalotten enthalten viele Nährstoffe, die gegen Krebs wirken. Sie wirken sich außerdem positiv auf die Senkung des Blutdrucks aus, helfen, das Blut zu verdünnen, und haben daher Antikrebseigenschaften.
Wie alle bekannten weißen Zwiebeln sind Schalotten im Kampf gegen Erkältungen und Grippe von unschätzbarem Wert. Wir finden darin zahlreiche Vitamine sowie Folsäure. Schalotten werden in der Küche auf vielfältige Art und Weise verwendet. Sie können sie roh essen sowie Saucen und Salaten hinzufügen. Es wird nicht empfohlen, sie als Ersatz für weiße oder rote Zwiebeln zu verwenden, da sie sich im Geschmack unterscheiden.
Schalotten sind auf jeden Fall milder, leicht süßlich und zart. Zwiebeln werden normalerweise Anfang Juli geerntet, wenn sie die nahegelegenen Märkte überfluten. Wählen Sie beim Einkaufen diejenigen, die schwer und eindrucksvoll sind. Sie sollten an einem kalten und trockenen Ort aufbewahrt werden, nur dann behalten sie die entsprechende Härte.
Achten Sie auf Anzeichen von Fäulnis, die darauf hindeuten, dass Zwiebeln an einem warmen Ort gelagert wurden und für den Verzehr ungeeignet sind. - 500 Gramm Paprikaschoten
- 2 Esslöffel Öl
- 3 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
Paprikapulver. Paprika stammt aus Südamerika und war ursprünglich eine tropische Pflanze, die sich jedoch gut an ein kälteres Klima anpasst, sodass sie auch in gemäßigten Klima angebaut werden kann. In Europa wird sie in größtem Ausmass in Spanien und Ungarn angebaut, obwohl diese Sorten viel milder sind als ihre Cousins aus Übersee.
Als Gewürz hat sie die Form eines gemahlenen, trockenen Pulvers mit roter Farbe. Es besteht aus mehreren sowohl sehr milden als auch schärferen Paprikasorten, doch für die Gewürzzubereitung werden nur die schönsten, roten und reifsten Stücke ausgewählt.
Das Aroma von gemahlenem Paprika ist sehr warm und süßlich, ebenso wie der Geschmack, der jedoch je nach Paprikamischung scharf sein kann. Man muss beachten, dass Paprikapulver schnell sein Aroma verliert. Daher sollten Sie es nicht in großen Mengen kaufen sowie in verschlossenen Behältern aufbewahren.
Gerichte mit Paprikapulver
Paprikapulver wird in der Lebensmittelproduktion verwendet. Wir finden es in aromatisiertem Käse, Wurstwaren und verarbeitetem Fleisch. In der häuslichen Küche ist es eine unersetzliche Zutat für Gulasch und Letscho. Es wird oft Suppen und Saucen für Reis oder Nudeln zugesetzt. Schärfere Sorten Paprikapulver werden häufig Dips hinzugefügt, damit sie den Gerichten Schärfe verleihen. - Salz
- Pfeffer
- 400 Milliliter Rinderfond
- 150 Gramm Crème fraîche
1 Portion enthält
Kalorien | 443 kcal |
Protein | 36 g |
Fett | 6 g |
Kohlenhydrate | 11 g |
zugesetzter Zucker | 9 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.