Rote Bete-Salat mit Chicorée und Speckpflaume
Zubereitungsschritte
- 1.Rote Bete-Scheiben auf einem Sieb abtropfen lassen. Walnüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz rösten, auf einen Teller schütten. Chicorée putzen, abspülen, den harten Strunk entfernen und die Blätter trennen. Joghurt mit Zitronensaft und Preiselbeeren verrühren. Mit Salz, Cayennepfeffer und Chilipulver abschmecken.
- 2.Baconscheiben quer halbieren und die Backpflaumen damit umwickeln, mit einem Holzstäbchen fest stecken. Backpflaumen in der Pfanne knusprig braun braten.
- 3.Rote Bete mit Chicorée und dem Dressing mischen. Mit Walnüssen bestreut anrichten und die Speckpflaumen dazu reichen.
- 430 Gramm Rote Bete, eingelegt
- 30 Gramm Walnüsse
- 2 Chicorées
- 100 Gramm Joghurt
- Zitrone
- 2 Esslöffel Preiselbeeren, eingelegt
- Salz
- 1 Prise Cayennepfeffer
Cayennepfeffer ist eines der schärfsten Gewürze, die in unsere Küchen dauerhaft eingezogen sind. Sein Name stammt von dem angeblichen Herkunftsort, der Region Cayenne in Französisch-Guayana.
Er ist ein feines Pulver, das aus den getrockneten Früchten von Chili gewonnen und derzeit vor allem in Indien, Mexiko und den Vereinigten Staaten angebaut wird.
Zur Herstellung von Cayennepfeffer werden kleinere Chilischoten verwendet, die nicht länger als 12 cm sind. Die Früchte müssen reif sein und das Auge mit saftig roter Farbe erfreuen, wodurch das Gewürz einen dunkelroten, ins Braun spielenden Farbton erhält. Da das Aroma des Gewürzes nicht zu stark ist, kann der Geschmack täuschend delikat erscheinen. Im Gegenteil, der Geschmack von Cayennepfeffer ist sehr scharf, fast feurig und manchmal beißend.
Das Gewürz wird verwendet, um verschiedenen Gerichten Schärfe zu verleihen: Reisgerichte, chinesische Mischungen, Currys und Suppen. Geeignete kleine Mengen Cayennepfeffer unterstreichen den Geschmack der Gerichte und reichern deren Bouquet an. Es wird empfohlen, Cayennepfeffer Pfannengerichten mit Eiern, Hähnchen und Speck hinzuzufügen. Es verleiht Gulaschgerichten und Saucen sowie Süßspeisen wie Butterkeksen und Schokolade Schärfe. - 1 Prise Chilipulver
- 6 Scheiben Bacon
- 12 Trockenpflaumen
Trockenpflaumen.
Man braucht kaum einen zum Verzehr von Pflaumen zu überzeugen. Sie werden für ihren Geschmack, der an warme Herbsttage erinnert, sowie für den Reichtum an Vitaminen und Mineralstoffen allgemein geschätzt. Doch nicht alle Liebhaber von frischen Pflaumen greifen so gern nach ihrer getrockneten Variante und behaupten, dass getrocknete Früchte viel mehr Zucker enthalten und dick machen würden.
Es ist tatsächlich schwer zu bestreiten, dass eine Trockenpflaume nicht süßer ist als eine direkt vom Baum gepflückte Frucht, aber man sollte dabei andere Mikronährstoffe beachten. Erwähnenswert sind hier zahlreiche Antioxidantien und Vitamin A, das bei Trockenfrüchten 5-mal so viel vorkommt wie bei frischen Früchten.
Trockenpflaumen sollten wir essen, wenn die Stimmung und der Energiepegel sinken. Sie können auch bei Verstopfung helfen und vor Osteoporose schützen. Sie sind unter anderem eine Zutat von Kompotten und ein toller Snack. Sie sind auch eine originelle Beilage für Fleisch, insbesondere Schweinefleisch und Wild. Eine Schweinelende, gefüllt mit diesen Früchten, ist eine echte Delikatesse, wie ein dickes Gulasch oder Bigos mit Pilzen. Trockenpflaumen können auch mit Müsli gegessen oder in Brei gegeben werden. Sie schmecken auch lecker mit Speck und würzig gereiften Käsesorten.
1 Portion enthält
Kalorien | 398 kcal |
Protein | 8 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 31 g |
zugesetzter Zucker | 28 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.