Bio Rucolasalat mit Melone
Zubereitungsschritte
- 1.Rucola abspülen, abtropfen lassen und die groben Stiele abschneiden. Frühlingszwiebeln putzen, abspülen und fein schneiden.
- 2.Öl, Limettensaft, 1 Prise Salz und Pfeffer verrühren. Rucola und Frühlingszwiebeln damit mischen.
- 3.Melone vierteln, die Kerne entfernen und die Melone schälen. Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Melone mit Rucolasalat und Salamischeiben anrichten.
- 2 Bund Rucola
- 2 Frühlingszwiebeln
- 2 Esslöffel Öl
- 1 Limette
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - Salz
- Pfeffer, rosa
- 1 Honigmelone
- 80 Gramm Salami
Salami ist eine trockene Wurst mit italienischer Herkunft und einem Namen, der von dem italienischen Verb „salare“ abgeleitet ist, was „gesalzen“ bedeutet. Entgegen der landläufigen Meinung wird Salami nicht aus Eselfleisch hergestellt, obwohl es eine andere Art Wurst gibt, die aus Eselfleisch – Salame di Asino, sehr teuer und nicht leicht erhältlich – zubereitet wird.
Typische Salami besteht in erster Linie aus Schweinefleisch, seltener Rindfleisch oder Wildfleisch mit Zusatz von Speck und Gewürzen. Der charakteristische Geschmack von Salami ist auf eine große Menge Salz und eine spezielle Beschichtung der Haut zurückzuführen, die durch das Räuchern entsteht.
Es handelt sich um eine fette Wurst, deren Konsum gelegentlich erfolgen sollte. Doch für ein außergewöhnliches Kardamom-Aroma empfiehlt es sich, sie in das Menü aufzunehmen. In der Küche, nicht nur in Italien, ist Salami oft Zutat von Pizza und Butterbroten. Sie können sie Gemüse- und Nudelsalaten hinzufügen, in Butter braten oder damit Toasts bereichern. Sie bewährt sich in Spießchen sowie Blätterteigpasteten. Sie kann auch ohne Beilagen kalt gegessen werden.
1 Portion enthält
Kalorien | 284 kcal |
Protein | 8 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 31 g |
zugesetzter Zucker | 31 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Rucola. Mit Rucola ist es ein bisschen wie mit Spinat. Entweder lieben oder hassen wir ihn. Sein charakteristischer, leicht würziger Geschmack trägt dazu bei, dass sich viele Leute nicht davon überzeugen lassen. Wenn es diesen Geschmack nicht gäbe, würde er sich wahrscheinlich nicht von anderen Salatsorten unterscheiden. Es empfiehlt sich zu überlegen, woher der würzige Nachgeschmack kommt. Die Lösung ist einfach. Wurzeln. Denn Rucola ist mit Meerrettich und Radieschen verwandt. Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, sich damit anzufreunden, ist Rucola ein Gemüse aus der Familie der Brassicas, die in den Mittelmeerländern zur Welt gekommen ist. Ihre Blätter ähneln Löwenzahnblättern.
Als Zuchtgemüse ist er definitiv anspruchslos. Sie können ihn in einem Balkongarten anpflanzen und das ganze Jahr über seine positiven Eigenschaften genießen. Und sie sind wirklich zahllos. Rucola ist reich an den Vitaminen A, B, C und K, die einen unschätzbaren Einfluss auf die Funktion des gesamten Organismus haben. Außerdem finden wir darin Eisen, Kalzium, Zink oder Kalium, das die Funktion der Nieren regulieren wird.
Dank Rucola verbessert sich auch die Funktion des Verdauungsprozesses, er bekämpft Sodbrennen und Bauchschmerzen oder Übersäuerung, reinigt den Körper von Giftstoffen und stärkt die Widerstandskraft des Körpers.
Neben all diesen hervorragenden Eigenschaften wird Rucola, auch Garten-Senfrauke genannt, in der Küche verwendet, jedoch vor allem aufgrund seines Geschmacks. Er schmeckt perfekt sowohl roh als auch gebraten. Er ist eine ausgezeichnete Ergänzung für Nudeln, Salate, Butterbrote und Fleisch. Er eignet sich als Hauptzutat für einen frischen, leichten Gemüsesalat, den Sie täglich zum Abendessen servieren. Er passt perfekt zu sonnengetrockneten Tomaten, sieht gut aus und schmeckt gut mit Pizza. Die Möglichkeiten sind wirklich grenzenlos. Rucola-Blätter erhalten außerdem ein Öl mit einem charakteristischen Geschmack, genannt Jamba, sowie eine Paste, die den Geschmack jedes Gerichts perfekt ergänzt.
Bio Rukola Salat
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.