Bio Gemüsepfanne mit Bohnen, ein schnelles Gericht für diejenigen, die würzige Aromen mögen
Das Pfannenrühren ist eine Technik der schnellen Zubereitung von Gerichten, die für die fernöstliche Küche charakteristisch ist. Es besteht aus einem kurzen Bratvorgang bei sehr hoher Hitze und gleichzeitigem intensivem Rühren der Speise. Diese Art des Kochens ermöglicht es Ihnen, den Geschmack und die Textur der Zutaten sowie deren Nährwerte zu bewahren. Tipp: Wenn Sie befürchten, dass das Gericht zu scharf sein wird, fügen Sie nicht sofort alle Chilis hinzu. Sie können das Gericht am Ende immer noch würzen oder das Gericht erst auf dem Teller mit Chili bestreuen.
Zubereitungsschritte
- 1.Je nach Bedarf die Stiele der Bohnen entfernen. Das Öl in einer großen Bratpfanne oder einem Wok erhitzen. Die Bohnen dazugeben und unter ständigem Rühren 5 Minuten braten, bis die Bohnen braun sind. Auf einen mit einem Papiertuch ausgelegten Teller geben.
- 2.Den Reis in einem Sieb mit kaltem Wasser abspüllen. Anschließend in einem Topf, mit Salzwasser gefüllt, den Reis ca. 10 kochen lassen.
- 3.Zwiebel und Pilze hacken. 1 Esslöffel Öl in der Pfanne erhitzen, gehackte Chilischoten und Zwiebeln sowie den Pfeffer hinzufügen. Unter kräftigem Rühren 30 Sekunden braten. Noch die Pilze dazugeben und kurz anbraten.
- 4.Die Bohnen wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Zucker würzen und verrühren, bis alles gut vermischt ist. Die Pfanne vom Herd nehmen, alles mit Sesamöl beträufeln. Alles mit Sojasauce je nach Geschmack abschmecken.
- 5.Am besten sofort mit gekochtem Reis servieren.
- 300 Gramm Grüne Bohnen
- 120 Gramm Zwiebel
- 200 Gramm Shitake
- 40 Gramm Chilischote
- 100 Gramm Basmati
- 1 Gramm Pfeffer
- 150 Milliliter Sojasauce
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza.
1 Portion enthält
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zugesetzter Zucker | unscharf |
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Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Die Bohne ist eine Hülsenfrucht, die standardmäßig in zwei Sorten erhältlich ist: gelb und grün. Dieses Gemüse kam aus Süd- und Nordamerika nach Europa, wo es bereits vor unserer Zeitrechnung angebaut wurde.
Sehr schnell wurde es klar, dass diese schmackhaften Hülsen nicht nur Geschmack, sondern auch eine Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Die häufigere, an Folsäure und Vitamin A reiche grüne Sorte bietet vor allem die oben erwähnte Folsäure, die für Menschen, die täglich mit Anämie kämpfen, sehr wichtig ist. Außerdem finden wir darin Vitamin B und Eisen.
Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts vermitteln grüne Bohnen ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und belasten den Körper nicht, wie Kartoffeln oder Nudeln. Es ist eine ausgezeichnete Alternative für alle, die im Kampf gegen Übergewicht kalorienarme Produkte suchen. 100 g grünes Gemüse haben knapp 27 kcal. Grüne Bohnen haben auch einen niedrigen glykämischen Index, weshalb sie häufig von Diabetikern verzehrt werden.
Aber nicht nur diejenigen, die täglich mit verschiedenen Krankheiten konfrontiert werden, greifen danach. Das Gemüse wird sehr oft von uns ausgewählt, vor allem aufgrund seines Geschmacks. Wir verwenden sie in der Küche, nicht nur als Zusatz für Fleisch, denn sie selbst ist oft das Hauptelement unserer Gerichte. Wer von uns hat nicht die Gelegenheit gehabt, mit Butter und Paniermehl gebratene grünen Bohnen zu essen? Sie eignen sich auch als Konserven- und Tiefkühlprodukt als Bestandteil von Gemüsesuppe oder einer wertvollen Mahlzeit.