Bio Älplermagronen mit Apfelmus - Auflauf mit Apfelmus
Ein Gericht, das zu den Klassikern der Schweizer Küche gehört und vor allem für alpine Dörfer charakteristisch ist. Seine Basis bildet die Pasta, die in Kombination mit Kartoffeln, Käse, Zwiebeln und Sahne ein nahrhaftes Angebot für alle schafft, die im Schweiße ihres Angesichts Kalorien auf der Piste verbrennen. In der klassischen Variante finden wir neben dem Kartoffelauflauf ein Apfelmus, das, obwohl es eine eher exzentrische Kombination zu sein scheint, unseren Auflauf zu etwas Besonderem macht. Älplermagronen kamen in die Schweiz wahrscheinlich dank den italienischen Arbeitern, die am Bau des Gotthardtunnels im zentralen Teil des Landes um das 19. Jahrhundert herum gearbeitet hatten. Obwohl viele Forscher diese Geschichte ständig in Frage stellen, darunter aufgrund der Tatsache, dass die Pasta in dieser Zeit ein wahres Luxusgut war und der durchschnittlichen Bevölkerung nicht zur Verfügung stand, ist diese Legende heute auf der ganzen Welt bekannt. Den in der Schweiz verbreiteten Geschichten zufolge sollte jede Nationalität das Beste bringen, was sie hatte: Italiener – Pasta und Schweizer – Käse. So entstand ein beliebter Auflauf, der in der Originalversion auch mit Eiern versetzt wurde.
Mit der Zeit wurde es jedoch mit verschiedenen anderen Zutaten angereichert, einschließlich nahrhafter Fleischspezialitäten. Zurzeit ist die beliebteste Version diejenige ohne Fleisch, was Sie jedoch nach eigenen Wünschen modifizieren können. Unser Gericht ist sowieso sehr nahrhaft. Daher empfehlen wir die Zugabe von Speck oder Schinken nur den Liebhabern einer schwereren Küche. Der Name des Auflaufs weist auf die Pasta, mit der unser Gericht zubereitet wird. Magronen sind ziemlich dünne Nudeln mit einer glatten Struktur, die an dicke und kurze Spaghetti erinnert. Sie schmecken am besten al dente. Obwohl das Gericht recht einfach zuzubereiten ist, sollten einige Details beachtet werden, um es in der bestmöglichen Form zu servieren. Wie bei jedem Gericht spielen die Zutaten von bester Qualität eine Schlüsselrolle. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das richtige Kochen von Nudeln und Kartoffeln. Beide sollten nicht zu hart oder zu weich sein. Daher ist die Art der Zubereitung wichtig, darunter die Gar- und Backzeit.
Es ist interessant, dass die erste Version des Gerichts keine Kartoffeln enthielt. Sie erschienen erst später, als sich herausstellte, dass sie billiger sind als Nudeln und sich hervorragend für das Gericht eignen sowie dessen Nahrhaftigkeit nicht vermindern, ganz im Gegenteil.
Zubereitungsschritte
- 1.Als erstes die Kartoffeln vorbereiten. Waschen, schälen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden.
- 2.Einen großen Topf mit Wasser füllen, Salz hinzufügen und die Kartoffeln dazugeben, diese ein paar Minuten lang kochen.
- 3.Dann die Nudeln hinzufügen und weitere 10 Minuten kochen lassen. Nudeln und Kartoffeln sollten gut al dente gekocht sein.
- 4.Im sogenannten In der Zwischenzeit wird das Mousse zubereitet. Dabei die Äpfel schälen, in kleinere Stücke schneiden und in einen weiteren Topf geben. 4 Esslöffel Zucker und die abgeriebene Schale einer Zitrone hinzufügen. Zusätzlich noch 2 Esslöffel gepressten Frcutsaft untermischen. Alles mit Zimt bestreuen und zugedeckt bei schwacher Hitze 5 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel weich werden und eine Mousse mit gleichmäßiger Konsistenz entsteht.
- 5.Die Mousse in einer separaten Schüssel mit einem Stück Auflauf servieren.
- 6.Nun die Kartoffeln und Nudeln abgießen. Wir geben saure Sahne und Muskatnuss in den Topf. Je nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Als nächstes werden die Kartoffeln mit Nudeln und geschnittenem Käse in einer Auflaufform geschichtet, sodass eine Käseschicht oben liegt. Den Auflauf für etwa 20 Minuten in den auf 150 Grad vorgeheizten Ofen stellen. Wenn der Käse schmilzt, ist das Gericht fertig. Während unser Auflauf backt, die Zwiebel noch in Federn schneiden. Dann in Butter anbraten, bis sie leicht goldbraun sind. Mit einem Teelöffel Zucker würzen und karamellisieren. So zubereitet, auf dem fertigen Auflauf verteilen.
- 300 Gramm Kartoffel
- 200 Gramm Rigatoni
Rigationi ist eine kurze Pasta in Form von Längswalzen mit gekerbter Oberfläche, die besonders in Sizilien beliebt ist. Trotz mancher Informationen erscheint kommen Rigationi in glatter Variante nicht vor. Selbst ihr italienischer Name bezieht sich auf die gestreifte Textur - Rigati heißt auf Italienisch „gestreift“. Rigationi wird oft mit Penne verglichen, aber sie sind schwer zu verwechseln, da die beliebten „Federn“ schräg angeschnittenen Enden haben und ihr Umfang kleiner sind als die in Rigationi.
Diese Pasta wird meistens mit dicken Saucen auf der Basis von Tomaten oder Käse mit Hackfleisch serviert, obwohl sie häufig auch für Aufläufe gewählt wird. Es gibt einen besonderen Grund dafür, nämlich die Tatsache, dass die hohlen Innenräume von Rigationi die Soße und die Zutaten der Speise perfekt aufnehmen und sich beim Schneiden des fertigen Auflaufs nicht leicht zerstreuen. Rigatoni ist bei vielen sehr beliebt. - 300 Gramm Sahne
Süße Sahne ist eine Flüssigkeit und, wie der Name schon sagt, süßliche Sahne mit einem Fettgehalt von 9-12 %, die meistens für Kaffee verwendet wird. Im Vergleich zu Milch, die wir auch mit schwarzen Getränken trinken können, ist sie zwar recht dünn, aber sie ist ziemlich kalorienhaltig. Sie wird von Kaffeeliebhabern aufgrund ihres cremigen Geschmacks ausgewählt, was das Kaffeearoma sehr verstärkt und das Getränk im Geschmack zarter und milder macht. Süße Sahne wird normalerweise mit dem Begriff UHT bezeichnet, der auf den Prozess der Milchsterilisation hinweist. Das macht das Produkt länger haltbar. Dieser Konservierungsprozess verändert den Geschmack des Produkts nicht, jedoch werden einige wertvollen Inhaltsstoffe der Milch zerstört. Süße Sahne ist nach wie vor der beliebteste Zusatz für Kaffee, schwarzen Tee und Kaffeebohnen.
- 1 Gramm Muskatnuss
Muskatnuss ist nichts weiter als ein Stück Samen des aus den Molukken stammenden Baums, der Muscat, seltener Muskatnussbaum genannt wird. Wir können sie in Form von „hölzernen“ Kügelchen als fein gemahlenes Pulver finden, das aufgrund seines charakteristischen Geschmacks und Aromas sehr oft winterliche Delikatessen ergänzt.
Muskatnuss wird in erster Linie köstlichen Desserts hinzugefügt, die mit einer würzigen Note aromatisiert werden. Wir finden sie im Lebkuchen, kleinen Lebkuchenkeksen sowie süßen Fruchtgetränken, auch mit Alkohol. Zusammen mit Zimt, frischer Orange, etwas Honig und Nelken kreieren Sie mit diesem Gewürz köstlichen, wärmenden Glühwein, der sich hervorragend für lange Winterabende eignet. Sie wird auch für zahlreiche Gerichte auf der Basis von Fleisch und Meeresfrüchten sowie für die Zubereitung der vorzüglichen, cremigen Bechamelsauce, die mit ihrem Geschmack Auberginen, Hackfleisch und Kartoffeln in dem typisch griechischen Gericht Mousaka umhüllt, verwendet.
Diese kleinen, goldenen Körner sind auch Hauptzutat der heute auf der ganzen Welt beliebten Gewürzmischungen wie Garam Masala oder Curry, die vor allem in der indischen Küche verwendet werden. Ihr einzigartiges Aroma und ihr Geschmack mit einem spürbaren Hauch von Bitterkeit verdankt die Muskatnuss dem Myristicin, das Hauptzutat des Gewürzes ist.
Es ist auch verantwortlich für die halluzinogenen Eigenschaften der Muskatnuss. In vernünftigen, geringen Mengen als Zutat von Gerichten konsumiert, führt es zu keiner Schädigung des Körpers, aber bei Übertreibung kann es zu verschiedenen beunruhigenden Symptomen kommen, wie z. B. perzeptiven oder visuell-akustischen Halluzinationen. Wenn wir jedoch in minimalen Mengen nach Muskatnuss greifen, kann sie im Gegenteil ganz viele Vorteile für die Funktion des Körpers mit sich bringen. Zuallererst trägt sie zur gesteigerten Produktion von Galle bei und verbessert damit die Verdauung. Neueren Berichten zufolge wirkt sich dieses Gewürz aufgrund des darin enthaltenen Eugenols auch günstig bei der Behandlung von Magengeschwüren aus. Darüber hinaus stimuliert sie Nervensystem und Durchblutung und wirkt im Körper als wirksames Aphrodisiakum. - 200 Gramm Sbrinz AOP
- 3 Zwiebel
- 100 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 600 Gramm Apfel
Apfel.
Diese edle Frucht, bekannt und geschätzt von den alten Römern und Griechen, die nicht nur ihre geschmacklichen, sondern vor allem ihre zahlreichen Vorteile, die seit Jahrhunderten in der Naturmedizin verwendet werden, genossen. Äpfel können bei Verdauungsstörungen, Geschwüren und Halsentzündungen helfen. Das sind sind nur einige ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften.
Es wurde nachgewiesen, dass diese Früchte sogar verschiedenen tödlichen Krankheiten wie Darmkrebs, Atherosklerose und Infarkt vorbeugen können. Dank den darin enthaltenen Ballaststoffen fördern sie auch Verdauungsprozesse und somit das Abnehmen. Sie sind sicherlich ein ausgezeichneter Snack für alle, die mit Übergewicht kämpfen.
In diesen Früchten finden wir eine ganze Reihe an Nährwerten und wertvollen Mineralstoffen. Die Vitamine und Kalzium, Eisen oder Magnesium sind nur einige davon. Aufgrund des niedrigen glykämischen Index und den darin enthaltenen Ballaststoffen, die den Blutzuckerspiegel regulieren, wird ihr Verzehr auch für Diabetiker empfohlen.
Es wurde auch bestätigt, dass Äpfel wie nichts anderes den Körper von Giftstoffen befreien und die Funktion unseres Gehirns verbessern. Um alle Vorteile dieser Früchte zu nutzen, sollten wir sie roh mit der Schale essen. Sie ist die Schatzkammer aller positiven Stoffe. Natürlich können Sie diese Früchte auch auf verschiedene Art. und Weise zubereiten, u.a. backen oder braten. Wenn Sie aber alle positiven Eigenschaften bewahren wollen, essen Sie Äpfel am besten roh.
Es gibt rund 10.000 verschiedene Apfelsorten auf der Welt, die sich in Form, Geschmack oder Farbe unterscheiden, was auch ihre Verwendung definiert. Einige sind perfekt geeignet zum Braten, andere für Salate, und wieder andere werden am besten roh in Form eines einfachen Snacks gegessen.
Äpfel eignen sich hervorragend für süße Desserts und salzige Gerichte. Wir bereiten daraus eine köstliche Füllung für Pfannkuchen, einen leckeren Apfelkuchen mit Zimt auf einem Mürbeteig, ein feines Mus, vor allem aber verschiedene Obstgerichte zu. Außerdem passen sie perfekt zum Geschmack von Fleisch. Gebratene Ente oder Truthahn mit Apfel sind nur einige leckeren Vorschläge. - 1 Gramm Zimt
Zimt.
Obwohl wir Zimt heute vor allem als magisches Gewürz kennen, das den Geschmack von würzigen Keksen, Apfelkuchen oder Glühwein anreichert, war er vor vielen Jahren vor allem aufgrund der einzigartigen Eigenschaften bekannt, die im Kampf gegen verschiedene Leiden äußerst wichtig sind.
Das aus der Baumrinde gewonnene Gewürz wird hauptsächlich als Mittel gegen Erkältung und Verdauungsprobleme verwendet. Besonders Menschen, die ständig ohne Erfolg gegen Übergewicht kämpfen, sollten danach greifen. Zimt, der den Gerichten zugesetzt wird, reinigt nicht nur den Körper, sondern beschleunigt auch den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.
Der goldene Pollen versorgt unseren Körper mit zahlreichen Mineralstoffen, wie Eisen, Kalzium oder Mangan und ist eine unbegrenzte Quelle von Ballaststoffen. Er weist nicht nur antibakterielle Eigenschaften auf, sondern er hilft auch bei der Bekämpfung von schlechtem Cholesterin, verbessert die Nierenfunktion und reguliert den Blutzucker.
Aus diesem Grund wird Zimt besonders für Diabetiker empfohlen. Dank des in diesem Gewürz enthaltenen Zimtaldehyds, das für seine charakteristische Farbe verantwortlich ist, weist er Antikrebseigenschaften auf und beugt auch Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson vor.
Aufgrund zahlreicher therapeutischer Eigenschaften wird Zimt oft in der Pharma- und Kosmetikindustrie verwendet. Er Bestandteil von wärmenden und schmerzstillenden Salben. Das im Gewürz enthaltene Zimtöl verwendet man auch zur Herstellung von Mitteln, die gegen Zahnfleisch- und Kariesentzündungen und auch antiparasitär wirken. In der Kosmetik wird es zur Herstellung von Mitteln mit antibakteriellen und Anti-Cellulite-Eigenschaften sowie von Parfüms verwendet.
Wir verwenden Zimt in der Küche in gemahlener Form, seltener in Form von Stangen. Er wird normalerweise als Zusatz für Fleisch- und Fischgerichte verwendet. Häufiger greifen wir jedoch danach, wenn wir köstliche Desserts, Kuchen sowie heiße, aromatische Getränke wie Kaffee, Tee, verschiedene Liköre sowie alkoholische Getränke zubereiten. - 1 Zitrone
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €