Bio Pâtes fraiches au foie gras aux magrets et aux truffes – Pasta mit Foie Gras, Entenbrust und Trüffeln
Foie Gras, die sogenannte Straßburger Pastete, ist eine Art Fleischpaste, die aus der Leber gemästeter Enten oder Gänsen hergestellt wird. Dieses Gericht gehört zu den traditionellen Weihnachtsgerichten der französischen Küche und ist derzeit eines der teuersten kulinarischen Produkte. Ursprünglich stammt diese Delikatesse aus der jüdischen Küche.
Im späten Mittelalter verwendeten die im Elsass lebenden Juden nach der Zubereitung verschiedener Gerichte Gänsefett, weil sie nach koscherem Gesetz keine Butter mit Fleisch essen durften und Pflanzenöle kaum verfügbar waren. Die Popularität von Gänsefett in der lokalen Küche wurde 1780 von Jean-Pierre Clause, Chefkoch des französischen Marschalls Luis Georges Érasm, genutzt, der die erste Gänseleberpastete in der Geschichte herstellte. Érasme fand schnell Anhänger, Foie Gras wurde bald zu einem Nationalgericht Frankreichs.
Zubereitungsschritte
- 1.Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen.
- 2.Das Brustfilet von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, dann in wenig Fett in einer Bratpfanne goldgelb braten.
- 3.Das Foie gras in kleine Würfel schneiden. in wenig Butter ebenso anbraten. Zu den gekochten Nudeln dazugeben und gut miteinander vermischen.
- 4.Das Fleisch in Scheiben schneiden und gemeinsam mit den Nudeln servieren.
- 20 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1000 Gramm Tagliatelle
Tagliatelle sind eine berühmte italienische Pasta, die manchmal mit Fettucine verwechselt wird. Ihre Form und Struktur ist diesen sehr ähnlich, aber die Tagliatelle-Fäden sind breiter.
Der Legende nach wurde die Pasta in der Renaissance erfunden, ihr Schöpfer soll der berühmte Küchenchef Zefirano gewesen sein, der von der einzigartigen Frisur der Prinzessin Lucretia d'Este inspiriert wurde, die sie bei ihrer Hochzeit trug. Man kann jedoch die angeblichen Ursprünge der Tagliatelle nicht ganz ernst nehmen, und die Legende sollte dem italienischen Satiriker aus der Vorkriegszeit, Augusto Majani, zugeschrieben werden. Tagliatelle waren in der Tat nie ein königliches Gericht, wurden jedoch von der armen Bevölkerung in Städten und Dörfern verzehrt. Bis heute sind sie eine der beliebtesten Pastasorte Italiens, und deren Beliebtheit nimmt auch außerhalb von Italien zu.
Tagliatelle haben eine raue Textur, dank derer sie gut zu Saucen passen. Meistens werden sie mit traditioneller Tomatensauce serviert, schmecken aber auch gut mit Fleischbratensaucen. Sie ergänzen perfekt Gerichte mit Rindfleisch, Kaninchen und Kalbfleisch sowie mit Käse und Sahne. Man kann sie überbacken sowie mit Obst und süßen Zutaten servieren. - 180 Gramm Foie gras
- 200 Gramm Entenbrust
Entenfleisch ist zwar nicht das magerste, aber reich an assimilierbaren Protein und ungesättigten Fettsäuren. Sie wirken Herzkrankheiten und Blutgerinnseln entgegen. Im Entenfleisch finden wir eine Reihe an Vitaminen und Nährstoffen wie Natrium, Phosphor und Magnesium.
Entenfleisch ist in der Gastronomie seit 2000 Jahren bekannt und wurde von den Chinesen, die heute der größte Produzent dieser Geflügelart sind, auf die Speisekarte gebracht. In Europa gehören zu den Liebhabern von Entenfleisch die Franzosen, die für ihre leckeren Enten- und Entenbrustrezepte bekannt sind. Entengerichte Von den beliebtesten Verwendungen von Entenfleisch in der Küche ist die gebackene Ente mit Früchten in eigenem Saft beachtenswert.
Entenbraten lässt sich perfekt in Begleitung von süßem Obst sowie mit salzigen Beilagen, z.B. Fleischfüllung oder ausdrucksstarken Kräutern, kombinieren. Man braucht kaum einen die Peking-Ente – das beliebteste Gericht direkt aus China – vorstellen. Entenfleisch kann auch in anderen Gerichten der asiatischen Küche unter Zugabe von für diese Region der Welt typischen Gewürzen und Beilagen, z.B. Bambussprossen, Mungpilze und eine Currymischung zubereitet werden. Sie können Ente auch kalt mit Brot sowie als Beilage für Salate essen.
In Westeuropa wird die Ente konfiert, d.h. Fleischstücke in Salz mariniert. Aus Entenfleisch bereiten wir vorzügliche Pasteten und Suppen zu. In Polen war einst Schwarzsauer, d.h. Bouillon mit Zugabe von Entenblut ein beliebtes Entengericht. - 10 Gramm Trüffel
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Foie gras
Entenbrust
Trüffel gehören zu den exquisitesten und gleichzeitig teuersten Pilzen der Welt. Sie haben ein sehr intensives Aroma, das gut zu Rind- und Schweinefleisch passt, weshalb sie häufig einem Braten aus rotem Fleisch hinzugefügt werden.
Heute werden Trüffel aufgrund ihres hohen Preises und der geringen Verfügbarkeit nur gelegentlich verzehrt, doch sie sind seit der Zeit des Römischen Reiches der Menschheit bekannt, wo sie eine beliebte Delikatesse waren.
Im Mittelalter verloren sie ihre Bedeutung und wurden wegen ihres kaum glanzvollen Aussehens und der Tatsache, dass sie unter der Erde wachsen, sogar „Frucht des Teufels“ genannt. Erst die Renaissance rehabilitierte diese seltenen Pilze, welche die Herzen und Mägen der Kenner von exquisiten Aromen eroberten.
Trüffel zählen zu Pilzen, die Protein und die gewünschten Omega-3-Säuren enthalten, sie haben auch viruzide und verjüngende Eigenschaften ─ aus diesem Grund werden sie auch als Inhaltsstoff von Kosmetika verwendet.