Bio Lasagne mit Rohwurst, Lauch und Senf
Zubereitungsschritte
- 1.Backofen auf 200 °C einstellen. Lauch und Zwiebeln waschen und schälen. Dann das Gemüse in kleine Würfel schneiden.
- 2.Butter in einem Schmortopf schmelzen.
- 3.Die gehackte Zwiebel in die Butter geben. Den Lauch hinzufügen, bevor das die Zwiebel braun wird. Alles mit einem Spatel mischen und beiseite stellen.
- 4.Anschließend die Sahne und den Senf in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen.
- 5.Nun auch die Wurst in Würfel schneiden.
- 6.Die Auflaufform mit Butter einfetten. Die Soße auf den Boden gießen. Die Lauchmasse in 3 Teile aufteilen.
- 7.Nun die erste Masse auf den Boden verteilen, darauf die Wurststückchen geben. Mit einer ganzen Lasagneplatte abdecken.Die Füllung immer wieder wiederholen ( Soße, Wurst und Lauchmase ).
- 8.Zum Schluß sollte eine Lasagneplatte gegeben werden. Diese mit Käse bestreuen und mit der restlichen Lauchmasse übergießen. Das ganz im Ofen bei 200 C ca. 40 Minuten lang backen.
- 110 Gramm Lasagneplatten
- 200 Gramm Rohwurst
- 300 Gramm Lauch
- 215 Gramm Dijon
- 100 Gramm Zwiebel
- 200 Gramm Sauerrahm
- 100 Gramm Gruyére
- 50 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist.
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Porree ist eine der wichtigsten Gemüsesorten in der europäischen Küche, die den Geschmack vieler Gerichte verbessert und ihnen ein köstliches Aroma verleiht.
Der von unseren Vorfahren seit der Antike bekannte Porree stammt aus Kleinasien und war jahrelang nicht nur eine kulinarische Zutat, sondern auch eine Heilpflanze.
Gesundheitsfördernde Wirkungen umfassen die Behandlung von Blutarmut, die Behandlung von rheumatischen Schmerzen und die antiseptische Wirkung. Sie finden darin eine Fülle an Eisen, Kalzium und Kalium sowie Vitamine C, A und B6. Porree besteht aus einem Speiseteil (Zwiebel) und langen Blättern. Sein Geschmack ist ausdrucksstark, scharf und leicht beißend.
Er ist Bestandteil von Suppengemüse und wird oft für Brühe oder aromatische Gemüsesuppen verwendet. Er schmeckt sowohl kalt als auch warm. In Kombination mit griechischem Joghurt und Apfel bildet er einen leckeren Salat. In Butter gebraten ist er ideal zum Füllen von Tarten oder Blätterteig mit Blauschimmelkäse. Er schmeckt auch gut mit Geflügel und gebratenem Fisch. Er kann auch Gemüseaufläufen und Eintopfgerichten hinzugefügt werden.