Bio Mung-Dhal-Curry von Davert
Zubereitungsschritte
- 1.Den Basmati Reis in der doppelten Menge in leicht gesalzenem Wasser 8 Minuten kochen.
- 2.Die Zwiebel hacken und in Kokosfett andünsten, den Mung Dhal sowie Curry, Salz, Pfeffer und Zucker dazu geben.
- 3.Gemüse waschen und schneiden. Die Zucchiniwürfel, Karottenscheiben und Brokkoliröschen hinzufügen und mit Kokosmilch abgießen. Alles zusammen sämig einkochen lassen und anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- 4.Dein Mung-Dhal-Curry in eine Schale umfüllen und mit Rotkohlstreifen und kleingehackten Koriander bestreuen.
- 1 Zwiebel
- 150 Gramm Mung Dhal
- 1 Möhre
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 100 Gramm Brokkoli
- Zucchini
Zucchini – das Gemüse erinnert die Liebhaber kulinarischer Kunst an Pickles. Ihre Früchte haben tatsächlich eine längliche Form und sind aufgrund der grünen Farbe verwirrend ähnlich. Zucchini sind eine Kürbissorte, die im sonnigen Italien zur Welt gekommen ist. In letzter Zeit erfreuen sie sich großer Beliebtheit, da sie nicht nur eine schmackhafte Zutat für viele Gerichte, sondern auch sehr kalorienarm sind – sie bestehen bis zu 90 Prozent aus Wasser. Gefüllt, als Beilage zu Fleisch, gegrillt oder als Grundzutat für leckere Cremesuppe – es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Gleichzeitig werden sie auch von Menschen, die an einem extrem empfindlichen Verdauungssystem oder einer Übersäuerung des Magens leiden, sehr gut vertragen. Zucchini verbessern perfekt die Funktion des Verdauungssystems und fördern den Stoffwechsel.
Aufgrund des hohen Gehalts an Folsäure, die für die richtige Entwicklung des Fötus verantwortlich ist, wird der Verzehr insbesondere künftigen Müttern empfohlen.
Neben Zucchini in der täglichen Ernährung werden Sie nach kurzer Zeit eine Verbesserung des Zustands von Haar, Haut und Nägeln bemerken. Sie fördern auch Ihr Nervensystem und reduzieren Symptome und Folgen von Stress. Zucchini sind kein besonders anspruchsvolles Gemüse, von daher können Sie sie ohne Problem in Ihrem Hausgarten anbauen.
Zucchini-Gerichte ─ Zucchini-Speisen und Rezepte
Zucchini sind ein Kürbisgemüse aus Italien. Nicht ohne Grund, denn es passt gut zu Fisch, Fleisch und Gemüse aller Art. Gerichte aus Zucchini wie Auflauf, Pasta, Grütze und Letscho besonders beliebt. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch einfach und schnell zubereitet. Zucchini sind ideal zum Braten, Schmoren, Backen und Dämpfen. Rezepte mit Zucchini enthalten auch die gefüllte oder gegrillte Variante. Dieses Gemüse kann auch roh als Zutat von Butterbroten oder Salaten verschiedener Art gegessen werden. Zucchini dienen als Basis für Suppen, Aufläufe, Puffer und Aufläufe. Zucchini-Gerichte können jedoch nicht nur salzig, sondern auch süß sein. Dies ist der Fall bei aromatischen Marmeladen. - 3 Teelöffel Curry
Curry - eine Mischung aus sorgfältig ausgewählten Gewürzen der südasiatischen Küche. Es ist schwer eindeutig zu sagen, welche Gewürze in der Komposition enthalten sind, da dies in der Regel von der Region Asiens abhängt, in der wir uns befinden.
Als festen Bestandteil aller Mischungen können wir jedenfalls Kurkuma, das für die charakteristische gelbe Farbe des Gewürzes verantwortlich ist, sowie Koriander, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Kümmel und Nelken nennen.
Der Name Curry stammt höchstwahrscheinlich aus dem tamilischen Wort „Kari“ und bedeutet Fleisch, Sauce oder gekochtes Gemüse. Die Gewürzmischung ähnelt dem in Tamil Nadu (Bundesstaat Indiens) beliebten Sambar.
Der Begriff Curry wird auch im Zusammenhang mit einem Gericht auf der Basis von Weizen oder Reis verwendet. Es wird in Butter unter Zusatz von Sahne, manchmal auch Kokosmilch und Lorbeerblättern sowie vor allem den gleichnamigen Gewürzen gekocht.
Curry ist auch der Name des Bergera koenigii-Baums, dessen Blätter in einigen Regionen Asiens verwendet werden, um eine Mischung von Gewürzen mit demselben Namen herzustellen. Normalerweise ist die Mischung aus Currygewürzen gelb, aber weltweit können wir auch Curry in roter und grüner Variante treffen. Das rote Curry besteht aus roten Chilischoten, das grüne Curry ist ihr grünes Pendant.
Das klassische gelbe Curry passt hervorragend zu Gerichten aus Fisch, Geflügel und Meeresfrüchten. Es ist auch eine unschätzbare Zutat für Saucen, Suppen und Salate.
Besonders häufig wird es in der griechischen, thailändischen und indischen Küche verwendet. Der Geschmack der charakteristischen Gewürzmischung ist ideal für die Begleitung von cremigem Naturjoghurt, Sahne sowie Kokosmilch. Die Mischung aus Currygewürzen hat neben den Geschmacksqualitäten auch viele Werte zu bieten, die positiv auf unseren Körper wirken. Beginnend mit der wichtigsten Zutat, d.h. Kurkuma, das die körpereigene Immunabwehr steigert, die Verdauung verbessert und schlechtes Cholesterin bekämpft sowie den Blutzucker senkt. Ein anderes Beispiel sind Ingwer und Chili, die die Verdauung beschleunigen, sowie Knoblauch, der antibakterielle Eigenschaften aufweist.
- 400 Milliliter Kokosmilch
Kokosmilch ist ein Produkt, das aus dem Fleisch einer mit heißem Wasser gefüllten und durch Gaze gepressten Kokosnuss hergestellt wird. Sie ist ein beliebter Bestandteil der fernöstlichen Küche, die auch in Europa an Popularität gewinnt. Sie hat eine flüssige Konsistenz, eine cremeweiße Farbe und einen zarten Kokosnussduft, aber im Kühlschrank aufbewahrt, geliert sie und erinnert an die Textur von Butter.
Kokosmilch wird oft mit Kokoswasser, der Flüssigkeit in einer unreifen Kokosnuss verwechselt wird. Nährstoffe, die wir in Kokosmilch finden, sind Mangan, Magnesium und Eisen. Obwohl sie ein relativ fettreiches Produkt ist, trägt sie nicht zur Erhöhung des Cholesterins im Blut bei. Studien haben gezeigt, dass Kokosnussmilch bei Magengeschwüren empfehlenswert ist und die darin enthaltenen Fettsäuren antibakteriell wirken.
Kokosmilch ist eine wichtige Zutat in indischen, thailändischen und chinesischen Gerichten. Sie wird oft Currysoße und anderen Reisgerichten hinzugefügt. Sie passt gut zu Tomaten und mildert den Geschmack von scharfen Gerichten. In der süßen Variante kann man sie Kuchen hinzufügen oder dadurch Schlagsahne ersetzen. Nach dem Abkühlen im Kühlschrank lässt sich Kokosmilch so einfach wie Schlagsahne aufschlagen. Kokosmilch kann Desserts, süßen Cremes oder auch als Kaffeesahne zugesetzt werden. Sie ist nahrhaft und verleiht den Speisen einen delikaten Kokosnuss-Nachgeschmack. - Koriander
- 250 Gramm Basmati-Reis
Basmati, auch als indischer Reis bekannt, ist der Langkornreis, der als die edelste Sorte der Welt gilt. Er stammt von Anbaufeldern am Fuße des Himalayas, das raue Klima dieser Region beeinflusst den Charakter und Geschmack von Basmati. Seine Körner sind länger, aber dünner als die Körner anderer Reissorten.
Nach dem Kochen werden sie locker und nehmen eine schöne, weiße Farbe an. Ihr wildes Aroma und der nussige Geschmack harmonieren perfekt mit der pulverartigen Konsistenz. Um den Geschmack von Basmati-Reis voll genießen zu können, sollte er lange genug gekocht werden (normalerweise 10-15 Minuten ab dem Moment, wenn der Reis in kochendes Wasser geworfen wird), wobei die Körner zuvor in kaltem Wasser eingeweicht werden sollten. So können Sie den mehligen Geschmack von Reis entfernen und sein natürliches Aroma verbessern.
Basmati-Reis passt gut zu Gerichten mit Geflügel, chinesischem Eintopf und Curry. Er schmeckt gut mit Meeresfrüchten und Fisch. Es ist am besten, ihn salzigen Backwaren hinzuzufügen, aber Sie können ihn auch süß, in Milch gekocht mit Äpfeln oder als Zutat in Pudding servieren.
1 Portion enthält
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Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Mung Dhal
Brokkoli, auch Spargelkohl genannt, ist eine Quelle von unzähligen Nährstoffen und guten Eigenschaften. Aufgrund des niedrigen Kalorienwertes und des hohen Ballaststoffgehalts sollte er vor allem von denjenigen verzehrt werden, die versuchen, in ihrem Leben eine ausgewogene, von kalorienarme Diät zu halten und dabei den Körper mit allen notwendigen Werten zu versorgen.
In 100 g dieses grünen Gemüses sind nur 35 kcal enthalten. Brokkoli eignet sich perfekt als Zusatz für Fleisch, wenn Sie für sich und Ihre Angehörigen eine nahrhafte Mahlzeit zubereiten möchten.
Er eignet sich auch als Zusatz für frische Salate und als Hauptzutat einer gesunden Cremesuppe.
Neben dem unschätzbaren Geschmack bringt der Verzehr von Brokkoli eine Reihe an verschiedenen positiven Wirkungen mit sich, die wir in unserem Körper beobachten können. Brokkoli schützt uns aufgrund der darin enthaltenen Antioxidantien vor Krebs, Anämie oder Magengeschwüren. Er wirkt sich positiv auf das Sehvermögen aus und hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Aus diesem Grund ist er besonders für Menschen mit Diabetes empfehlenswert. Aufgrund des hohen Gehalts an Vitamin C kann der Verzehr von Brokkoli nicht nur zur Stärkung der Gelenke, sondern auch zur Erhöhung ihrer Flexibilität beitragen.
Die neuesten Studien haben sogar nachgewiesen, dass Brokkoli, der dauerhaft in die Ernährung einbezogen wurde, Symptome von Autismus lindern kann. Damit Sie alle positiven Eigenschaften von Brokkoli so gut wie möglich genießen können, sollten Sie wissen, wie man ihn zubereitet. Die Kochzeit sollte zwischen zwei und fünf Minuten liegen. Wenn Sie Brokkoli dünsten, genügen 3 bis 4 Minuten, um die Blüten für den Verzehr geeignet und gleichzeitig etwas knusprig zu machen. Dieses Gemüse kann je nach Vorlieben auch gebraten und sogar blanchiert werden.
Brokkoli ist ein Gemüse, aus dem Sie viele verschiedene Gerichte zubereiten können. Die beliebtesten Gerichte mit Brokkoli sind verschiedene Suppen, Salate und Pfannkuchen. Alle werden hauptsächlich aus den grünen Blütenständen des Brokkoli hergestellt. In der Küche können Sie jedoch auch die Stängel verwenden, die dem Gericht einen delikaten, leichten Spargelgeschmack verleihen. Diese sollten jedoch etwas länger gekocht werden. Rezepte mit Brokkoli empfehlen oft das Dämpfen. Kein Wunder, dass das Gemüse dann die wertvollsten Nährstoffe bewahrt. Empfehlenswert sind auch Brokkoli-Gerichte mit Keimlingen, die sowohl zu kalten als auch zu warmen Speisen passen. Mit Brokkoli können Sie sowohl einen leichten Salat als auch eine leckere Pizza oder Quiche zubereiten. Dieses Produkt schmeckt kalt sowie warm serviert. Es passt gut zu anderem Gemüse sowie Fleischprodukten. Es kann Kartoffeln oder Reis ersetzen, die zum Mittagessen serviert werden.