Bio Schweinebraten mit Chorizo - Porc faci au chorizo
Chorizo ist eine traditionelle spanische Wurst, die in den letzten Jahren dank ihres besonderen Geschmacks und ihrer kompakten Konsistenz die kulinarischen Märkte in ganz Europa erobert hat. In der Tat gibt es mehrere Sorten von Würsten, die als Chorizo bekannt sind. Die Gemeinsamkeit ist die Verwendung von geräucherten Paprikaschoten und getrocknetem Piemienton bei der Herstellung, die der Wurst einen süß-würzigen Geschmack verleihen.
Nicht nur Spanier produzieren diese leckere Wurst ─ es gibt auch eine portugiesische Variante Chouriço. Chorizo ist in roher, gereifter und geräucherter Version erhältlich. Sie wird in der Regel als Vorspeise oder zu Brot serviert. Sie kann erfolgreich als Bestandteil von Hauptgerichten verwendet werden. Sie können sie einer Füllung hinzufügen, mit Sie einen Braten füllen. Sie ist auch als Beilage zu einer nahrhaften Suppe gut geeignet.
Zubereitungsschritte
- 1.Backofen auf 180 C vorheizen.
- 2.In einer Schüssel die Zutaten für die Füllung mischen: Apfel, Aprikosen, Zwiebeln, Gewürze und Chorizo, in Scheiben schneiden.
- 3.Das Schweinefleisch waschen, mit Salz einreiben und auf einer Seite aufschneiden, sodass eine Art Tasche entsteht. Hier dabei achten, das Fleisch nicht zu halbieren. Nun die entstandene Lücke mit der Chorizo-Füllung füllen. Das Fleisch mit Speckscheiben umwickeln und mit Rosmarinzweigen verflechten. Anschließend die Roulade mit Schnur zubinden, damit die Füllung nicht herausfließt.
- 4.Das Fleisch auf ein mit Alufolie ausgelegtes Backblech legen. Wenn die Füllung noch übrig geblieben ist, kann man das Fleisch damit umgeben.
- 5.Nun die Fleischrollen in dem vorgeheizten Ofen etwa 50-70 Minuten backen.
- 6.Den fertigen Braten auf einen großen Teller geben und vor dem Servieren etwa 10 Minuten ruhen lassen.
- 7.Unser Tipp: Mit Bratkartoffeln und einer Reihe von Salaten warm serviert schmeckt der Braten hervorragend.
- 200 Gramm Apfel
Apfel.
Diese edle Frucht, bekannt und geschätzt von den alten Römern und Griechen, die nicht nur ihre geschmacklichen, sondern vor allem ihre zahlreichen Vorteile, die seit Jahrhunderten in der Naturmedizin verwendet werden, genossen. Äpfel können bei Verdauungsstörungen, Geschwüren und Halsentzündungen helfen. Das sind sind nur einige ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften.
Es wurde nachgewiesen, dass diese Früchte sogar verschiedenen tödlichen Krankheiten wie Darmkrebs, Atherosklerose und Infarkt vorbeugen können. Dank den darin enthaltenen Ballaststoffen fördern sie auch Verdauungsprozesse und somit das Abnehmen. Sie sind sicherlich ein ausgezeichneter Snack für alle, die mit Übergewicht kämpfen.
In diesen Früchten finden wir eine ganze Reihe an Nährwerten und wertvollen Mineralstoffen. Die Vitamine und Kalzium, Eisen oder Magnesium sind nur einige davon. Aufgrund des niedrigen glykämischen Index und den darin enthaltenen Ballaststoffen, die den Blutzuckerspiegel regulieren, wird ihr Verzehr auch für Diabetiker empfohlen.
Es wurde auch bestätigt, dass Äpfel wie nichts anderes den Körper von Giftstoffen befreien und die Funktion unseres Gehirns verbessern. Um alle Vorteile dieser Früchte zu nutzen, sollten wir sie roh mit der Schale essen. Sie ist die Schatzkammer aller positiven Stoffe. Natürlich können Sie diese Früchte auch auf verschiedene Art. und Weise zubereiten, u.a. backen oder braten. Wenn Sie aber alle positiven Eigenschaften bewahren wollen, essen Sie Äpfel am besten roh.
Es gibt rund 10.000 verschiedene Apfelsorten auf der Welt, die sich in Form, Geschmack oder Farbe unterscheiden, was auch ihre Verwendung definiert. Einige sind perfekt geeignet zum Braten, andere für Salate, und wieder andere werden am besten roh in Form eines einfachen Snacks gegessen.
Äpfel eignen sich hervorragend für süße Desserts und salzige Gerichte. Wir bereiten daraus eine köstliche Füllung für Pfannkuchen, einen leckeren Apfelkuchen mit Zimt auf einem Mürbeteig, ein feines Mus, vor allem aber verschiedene Obstgerichte zu. Außerdem passen sie perfekt zum Geschmack von Fleisch. Gebratene Ente oder Truthahn mit Apfel sind nur einige leckeren Vorschläge. - 40 Gramm Getrocknete Aprikosen
- 2 kleine Zwiebel
- 15 Gramm Rosmarin
- 2 Teelöffel Oregano
Oregano, weniger bekannt als Wilder Majoran, ist eine Art aus der Minzfamilie. Höchstwahrscheinlich ist diese mehrjährige Pflanze im Mittelmeerraum zur Welt gekommen. Natürlich kommt sie in Asien, Südeuropa und Nordafrika vor, obwohl sie derzeit in vielen Ländern zu finden ist. Meistens finden wir sie in flussnahen Gebieten sowie in lichten Laubwäldern.
Oregano bevorzugt trockene Böden und wärmt sich gerne im Sonnenlicht. Unter solchen Bedingungen kann sie eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen. Die klimatischen Bedingungen, unter denen sie reift, sind auch für den Geschmack von Bedeutung: Oregano von guter Qualität, der im entsprechend warmen Klima wächst, kann einen so starken Geschmack haben, dass die Zunge desensibilisiert werden kann. Andere, weiter verbreitete Sorten haben einen leicht aromatischen, herben Nachgeschmack, dessen Stärke je nach Art variieren kann. Diese Pflanze war bereits in der Antike bekannt, und deren außergewöhnlichen Eigenschaften wurden sogar vom berühmten Aristoteles geschätzt. Griechische Universitäten verwendeten Oregano gegen Hautkrankheiten und rheumatische Schmerzen. Wie im Fall von Fenchel wurden ihm im Mittelalter die magischen Kräfte zugeschrieben, die zur Bekämpfung der schwarzen Magie erforderlich waren. Obwohl er heute als Bestandteil zahlreicher Gerichte (vor allem in der südeuropäischen Küche) bekannt ist, wird er in der Volksmedizin immer noch verwendet.
Da er viele wertvolle Substanzen enthält, erweist er sich als unschätzbar im Kampf gegen viele Krankheiten. Er hilft bei Atemwegserkrankungen sowie bei Erkältungen. Er hat eine harntreibende, entgiftende, schleimlösende, krampflösende und sogar desinfizierende Wirkung. Er lindert effektiv Husten und wirkt sich positiv auf den Verdauungsprozess aus. Oregano fördert die Behandlung von Magengeschwüren und die Leberunterfunktion. Er enthält u. a. die Vitamine A, E und K, Zink und Kalium sowie Ballaststoffe. Abgesehen von der breiten Anwendung in der Medizin dürfen Sie nicht vergessen, dass Oregano in der Küche unersetzlich ist.
Zum Würzen verwenden wir meist seine gemahlenen getrockneten Blätter, die in dieser Form am besten schmecken. Wir verwenden Oregano als Zutat für Saucen, Pizzen (nach traditionellem italienischem Rezept), als Gewürz für Fleisch, Fisch und Salat. Er nimmt einen besonderen Platz in der traditionellen italienischen Küche ein, wird aber ebenso oft in türkischen, portugiesischen und griechischen Gerichten verwendet. Wir können daher sagen, dass er ein unersetzliches Element der Küche dieser Welt ist - 2 Gramm Rosamrin, getrocknet
- 1000 Gramm Schweinebraten
- 70 Gramm Chorizo-Salami
Die spanische Chorizo-Wurst unterscheidet sich wesentlich von traditionellen bekannten Würsten. Sie zeichnet sich durch eine rote Farbe, einen würzigen Geschmack und einen intensiven Duft aus, den man mit nichts anderem vergleichen kann. Alles dank geräucherter Paprika Pimenton, die im 16. Jahrhundert aus Amerika nach Europa gebracht wurde.
Bei der Auswahl einer kulinarischen Weltreise müssen Sie Gerichte mit Chorizo unbedingt probieren.
Diese traditionelle spanische Wurst kann auf vielerlei Art und Weise verzehrt werden ─ alleine als Zutat für Butterbrote, Salate und Hauptgerichte. Sie schmeckt sehr gut als Pizza-Zutat mit marinierten Zucchini und Tomaten oder Tortilla mit roten Bohnen und Manchego. Sein charakteristischer Geschmack lässt Rezepte mit Chorizo zu einem einzigartigen Genuss werden. Bei der Zubereitung von Speisen mit Chorizo können Sie aus verschiedenen Sorten wählen: getrocknet, geräuchert, würzig und roh. Es ist zu beachten, dass nicht jeder rohe Chorizo für den Verzehr ohne Wärmebehandlung geeignet ist (z. B. Fresco Chorizo). Die Wurst kann warm oder kalt serviert werden, begleitet von Rot- und Roséwein. In Spanien wird sie sogar verwendet, um den Geschmack von regionalen Suppen oder Gulasch zu bereichern.
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Rosmarin. Eins der wichtigsten Gewürze der mediterranen Küche, ist eine unauffällige Pflanze, die an einen Fichtenzweig erinnert. Er wächst im mediterranen Klima in der Natur, in gemäßigtem Klima kann er nur im Frühling und Sommer angebaut werden, da er keinen Frost verträgt. Er wird für seinen intensiven Waldgeruch und seinen frischen Geschmack mit einer ausgeprägten Kiefernnote geschätzt. Er schmeckt sowohl frisch als auch getrocknet und kann sogar eingefroren werden. Nach dem Auftauen ist der Duft von Rosmarin noch stärker als die direkt aus dem Busch geernteten Äste.
Rosmarin ist ein vielseitiges Gewürz und eignet sich für eine Vielzahl salziger Gerichte: von Suppen über das Gemüse bis zum Fleisch. Er passt zu gebackenem Fisch, Lamm- und Rindfleisch. Er betont den Waldgeschmack von Wild und verleiht Geflügelfleisch Charakter. Er wird verwendet, um das Aroma von Spinat und Waldpilzen hervorzuheben. Sie können ihn auch Gerichten mit Hülsenfrüchten hinzufügen. Das Kultrezept für Gerichte mit Rosmarin sind damit bestreute Bratkartoffeln oder Süßkartoffeln sowie eine damit gewürzte Marinade für Grillfleisch.