Bio Pardulas alla ricotta - berühmte Osterkekse aus Sardinien
Zusammen mit unserer süßen Delikatesse versetzen wir uns heute in das Gebiet des magischen Sardiniens, das mit dem Reichtum der Natur und dem einzigartigen Klima einen perfekten Ort für alle schafft, die sich vom Alltagsstress erholen möchten. Die zweitgrößte italienische Insel ist ein wahrlich magisches Land. Umgeben von kristallklarem, smaragdfarbenem Wasser, abwechslungsreichen Küsten, atemberaubenden Felsen und einzigartigen Stränden im Westen, ist sie ausnahmslos der perfekte Ort für Touristen aus der ganzen Welt. Den größere Teil der Insel bilden Berge und Hochebenen, die auch ihre charakteristische Atmosphäre schaffen. Sardinien ist eine magische Insel, umgeben von smaragdgrünem, kristallklarem Wasser, das erstaunliche Bedingungen schafft, sie bietet abwechslungsreiche Küsten, schroffe Felsen im Osten und atemberaubende Strände, die im Westen von Touristen besucht werden. Sardinien erzählt eine alte Geschichte, die sich von den anderen Orten Italiens unterscheidet.
Bei jedem Schritt sehen Sie hier die Einflüsse verschiedener Kulturen, Kämpfe und Schlachten um wirtschaftliche Einflussbereiche. Aus diesen Geschichten entstand die gastronomische Kultur der Insel, die äußerst reichhaltig und somit unglaublich und einzigartig ist. Unter all den traditionellen Rezepten hat eins unsere Aufmerksamkeit in besonderer Art und Weise auf sich gezogen. Pardulas, auch Casadinas oder Formaggelle genannt. Sie sind eine typische süße Osterkost auf Sardinien. Es ist ein Brauch, nach dem in dieser Zeit den Gästen einzigartige Süßigkeiten serviert werden. Weiche, biegsame Kringel aus Teig, gefüllt mit einer einzigartigen Füllung, dann im Ofen gebacken, bis sie perfekt knusprig werden. Die Kekse bestehen aus Teig auf der Basis von Mehl, Wasser und Salz.
Auf Sardinien treffen wir sie normalerweise in zwei Varianten. Die erste Version, subtiler und zarter, bietet eine Ricotta-Füllung. Der zweite, stärker ausgeprägte Geschmack, bei dem Kekse mit Frischkäse gefüllt sind. Wie bei allen traditionellen italienischen Rezepten gibt es natürlich auch bei Pardulas verschiedene Varianten, die sich je nach Region unterscheiden. So können Sie sie sowohl süß als auch salzig, aromatisiert mit Orangen- und Zitronengeschmack sowie Rosinen, finden.
Zubereitungsschritte
- 1.Als erstes einen Mehlhügel mitten auf dem Backbrett sieben. In der Mitte eine Mulde eindrücken und etwas Salz und 3 Esslöffel Olivenöl hinzugeben.
- 2.Zusätzlich noch ca. 120 ml warmes Wasser hinzfügen.
- 3.Den Teig solange kneten, bis er eine glatte, hleichmäßige Konsistenz hat. Folglich den Teig für etwa 30 Min. an einem warmen Ort ruhen lassen.
- 4.In der Zwischenzeit wird der Ricotta mit 2 Teelöffel Mehl, 2 Eier, geriebene Zitronen- und Orangenschale sowie Safran vermischt.
- 5.Die Masse sollte dickflüssig und zähflüssig sein.
- 6.Nun den Teig ausrollen und anschließend Scheiben mit einem Durchmesser von ca. 10 cm ausstechen und mit einem Löffel die Füllung daraf verteilen.
- 7.Die Teigränder schließen, um ein kleines Körbchen zu bilden.
- 8.Die Kekse noch mit verqierltem Eigelb bestreichen, bei vorgeheizten 180 C ca. 40 Min. backen. Anstatt den Eigelb kann man alternativ nach dem Backen die Kekse mit Puderzucker bestäuben.
- 9.Die gebackenen Kekse bis zum servieren abkühlen lassen.
- 280 Gramm Weizenmehl
Weizenmehl wird, wie der Name schon sagt, aus gemahlenen Weizenkörnern hergestellt. Wir verwenden diesen Begriff im Zusammenhang mit verschiedenen Mehlsorten, die sich nicht nur hinsichtlich des Aussehens und der verwendeten Körner, sondern auch hinsichtlich der Produktionsweise unterscheiden.
Und so unterscheiden wir Kuchen-, Auszugs-, Sieb- und Vollkornmehl. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes Weizenmehl zum Backen von Brot geeignet ist. Das gleiche gilt, wenn Sie Nudeln selbst zubereiten möchten. Es reicht auch nicht aus, dem Verkäufer „Kuchenmehl“ zu sagen, um ein Produkt zu erhalten, das Ihnen perfektes Gebäck garantiert. Es ist nicht egal, welches Mehl Sie zum Backen Ihrer Lieblings-Muffins verwenden! Obwohl das Erkennen der Mehlsorte nicht die einfachste ist, empfiehlt es sich zu wissen, wonach man suchen muss, um die am besten geeigneten Sorten zu wählen.
Das erste Kriterium ist die Farbe. Schneeweißes Mehl mit einem leicht gelblichen oder grauen Farbton, das aus dem inneren Teil des Kornes hergestellt wird, ist zarter und eignet sich beispielsweise für Kekse. Leider ist es nicht besonders wertvoll, da es wenige Nährstoffe enthält und sich schnell in Form von zusätzlichem Fett ansammelt.
Vollkornmehl ist definitiv dunkler, da für seine Herstellung nicht nur Endosperm, sondern auch andere Kornteile verwendet werden. Darin ist auch Weizenkleie zu sehen. Dies ist eine viel gesündere Sorte, deren Konsum im Rahmen der täglichen Ernährung notwendig ist, um die problemlose Funktion des Körpers sicherzustellen. Um zu prüfen, ob es sich um ein Mehl von guter Qualität handelt, ist es sinnvoll, ein wenig Pulver in die Hand zu drücken, wenn es die Form bewahrt, die wir ihm gegeben haben, bedeutet das, dass das Mehl feucht ist und während des Produktionsprozesses etwas schief gegangen sein muss. Wenn sich das Mehl verstreut und beim Kneten ein spezifisches Geräusch hören lässt, können Sie es ruhig kaufen. Mehl von guter Qualität hat auch eigenen Geruch, ohne merkliche Fremdnoten. Es ist auch etwas süß. - 250 Gramm ricotta
- 4 Stück Eier
- 1 Zitrone
- 1 Orange, bio
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten. - Safran
Safran ist das teuerste Gewürz der Welt, dessen Wert immer noch um ein Vielfaches höher ist als manche Edelmetalle oder -steine. In der Industrie wird dieses Gewürz seit über dreitausend Jahren Gerichten, Kosmetika und Pigmenten hinzugefügt.
Safran wird aus den Staubblättern der blühenden Krokusse erzeugt. Um ein Pfund Gewürz zu erzeugen werden bis zu 75.000 Blüten benötigt. Es ist leicht zu erraten, warum das Gewürz so teuer ist. Derzeit wird Safran nur aus dem Anbau gewonnen.
Der größte Importeur von Gewürzen ist der Iran, der mehr als die Hälfte der weltweiten Produktion ausmacht.
Safran wird hauptsächlich für die Färbungseigenschaften geschätzt. Wenn er den Speisen hinzugefügt wird, erhalten sie eine angenehme gelbe Farbe. Das Bouquet von Safran-Düften ist sehr ausdrucksvoll, blumig mit einer deutlichen Note von Honig. Der Geschmack ist säuerlich und nicht sehr ausdrucksvoll, er verändert den Geschmack des Gerichts nur geringfügig. Er wird vor allem in der mediterranen, asiatischen und indischen Küche verwendet. Wir finden ihn in Reisgerichten wie Risotto, Pilaw oder Paella. Er wird Fisch- und Meeresfrüchtegerichten sowie gebratenem Gemüse hinzugefügt. Die Engländer geben ihn in die traditionellen Cornwallschen Hefebrötchen.
Safran hat auch positive Eigenschaften. Wir finden viel Mangan und Kupfer darin. Er wirkt antiseptisch und antikonvulsiv und fördert das Immunsystem. - 20 Gramm Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich.
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.