Bio Gemüse-Reispapierröllchen
Zubereitungsschritte
- 1.Die Glasnudeln in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen und etwa 10 Minuten ziehen lassen, bis sie weich sind. Anschließend in ein Sieb abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.
- 2.Die Gurke waschen, längs halbieren und entkernen. Die Möhren schälen. Die Paprikaschoten waschen, halbieren und putzen. Die Frühlingszwiebeln waschen und putzen.
- 3.Das gesamte Gemüse in ca. 10 cm lange Stücke bzw. Stifte schneiden. Das Koriandergrün abbrausen und trocken schütteln.
- 4.Eine flache Schale, etwas größer als die Reispapierblätter, mit Wasser füllen. Daneben ein Küchentuch ausbreiten und ein zweites Tuch bereit legen. Die Blätter einzeln in das Wasser tauchen und etwa 1 Minute einweichen. Dann vorsichtig auf dem Tuch ausbreiten und mit dem zweiten Tuch trocken tupfen.
- 5.Die obere Blatthälfte überstehend jeweils mittig mit gemischtem Gemüse belegen und mit Koriander bestreuen. Einige Reisnudeln dazu legen, mit Sesam bestreuen und mit etwas Sojasauce beträufeln. Die untere Blatthälfte über das Gemüse legen, die Seiten darüber schlagen und einrollen.
- 6.Nach Belieben mit Chilisauce zum Dippen servieren.
- 8 Frühlingszwiebeln
- 200 Gramm Glasnudeln
- 1 Gurke
- 2 Hand voll Koriander
- 2 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 1 Paprika, rot
- 8 Blätter Reispapier
- 1 Esslöffel Sesamsamen, schwarz
- 1 Esslöffel Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza.
1 Portion enthält
Kalorien | 327 kcal |
Protein | 7 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 54 g |
zugesetzter Zucker | 38 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €