Bio Knusprig frittierte Tofuwürfel
Zubereitungsschritte
- 1.Den Tofu in mundgerechte Würfel schneiden. Das Sesamöl mit der Sojasauce und der Chilisauce verrühren und die Tofuwürfel damit vermengen. Abgedeckt im Kühlschrank etwa 2 Stunden ziehen lassen.
- 2.Die Stärke mit etwas Wasser zu einem dünnflüssigen Guss anrühren. Den Tofu aus der Marinade nehmen und in der Stärke wenden. Mit den Bröseln panieren und im heißen Öl schwimmend portionsweise 2-3 Minuten goldbraun frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
- 3.Die Frühlingszwiebel waschen, putzen und trocken tupfen. In feine Streifen schneiden und ebenfalls kurz frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
- 4.Die Tofuwürfel mit den Frühlingszwiebelstreifen garniert servieren.
- 1 Esslöffel Chilisauce, süß-scharf
Die Chilisauce besteht, wie der Name schon sagt, aus Chilischoten und wird vor allem für ihren scharf-sauren Geschmack geschätzt.
Chilischoten werden von der Menschheit seit der Antike geschätzt. Seit dem Zeitalter geographischer Entdeckungen, als Chili die Grenzen seines Heimatlandes verließ und auch nach Europa kam, wurde sie zu einem der begehrtesten Gewürze auf den Tischen.
Die Chilisauce wurde jedoch erstmals 1807 in Amerika vermarktet, was natürlich nicht bedeutet, dass sie davor in heimischen Speisekammern fehlte. Unter den Chilisaucen können wir über ein Dutzend verschiedene Sorten unterscheiden, die in verschiedenen Regionen der Welt hergestellt werden.
Tabasco und mexikanische Bufalo und Cholula Hot Sauce gehören zu den beliebtesten. Chilisauce ist eine großartige Zutat, die salzigen Speisen Würze verleiht. Sie eignet sich für alle Arten von Fleisch, vorzugsweise gegrilltes Fleisch, für gebratenes Gemüse, Pommes frites und Bratkartoffeln.
Sie kann als Dip für Snacks oder als Gewürz für Pizza, Aufläufe und sonstiges salziges Gebäck verwendet werden. Versuchen Sie, sie Toasts, Kichererbseneintopf oder hausgemachter Tortilla hinzufügen. - 1 Frühlingszwiebeln
- 100 Gramm Panko
- Pflanzenöl
- 2 Esslöffel Sesamöl
- 2 Esslöffel Sojasauce
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 2 Esslöffel Speisestärke
- 800 Gramm Tofu
Tofu ist ein Sojaquark, der in Form eines weichen Würfels verkauft wird und bei Veganern und Vegetariern als Milchersatz Furore macht. Seine Wurzeln liegen in der Kultur des Fernen Ostens, wo Soja eine der Hauptzutaten der Ernährung ist.
In Europa hat er erst vor kurzem Karriere gemacht, aber jetzt können Sie ihn problemlos in jedem Supermarkt kaufen. Tofu schmeckt an sich nicht. Man könnte sagen, dass er fade und geschmacklos ist. Richtig gewürzt oder in Verbindung mit anderen Produkten kann er jedoch bei der Ernährung für Abwechslung sorgen.
Zumal er eine gute Quelle von Proteinen sowie Calcium und Phosphor ist. Tofu erzielt den besten Geschmack nach langem Braten mit Curry, Paprika oder Lieblingskräutern. Er wird oft asiatischen Eintöpfen oder Sojanudeln auf Reisbasis hinzugefügt. Er kann mariniert und dann gegrillt oder gebacken oder auf Butterbroten und in Gemüsesalaten serviert werden.
Er eignet sich als Beilage für Gemüse- und Pilzsuppen, Sie können ihn zu einem gesunden Hüttenkäse oder leichten Pfannkuchen süß verarbeiten.
1 Portion enthält
Kalorien | 480 kcal |
Protein | 34 g |
Fett | 9 g |
Kohlenhydrate | 31 g |
zugesetzter Zucker | 2 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €