Bio Baiser-Erdbeertorte
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen, 2 Bleche mit Backpapier auslegen. Die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen. Dabei den Zucker einrieseln lassen und so lange schlagen, bis die Masse weiß glänzende Spitzen bildet. Die Kokosraspel unterziehen.
- 2.Die Baisermasse jeweils auf die Backbleche setzen und zu 2 Kreisen à ca. 24 cm Durchmesser verstreichen. Im Ofen ca. 25 Minuten knusprig backen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und auf den Blechen auskühlen lassen. Dann einen Baiserboden auf eine Tortenplatte legen und mit einem Tortenring umschließen.
- 3.Für die Creme die Erdbeeren waschen, putzen, etwa 100 g fein pürieren und durch ein Sieb streichen. 300 g Erdbeeren in Stücke schneiden, den Rest zum Garnieren in Scheiben. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
- 4.Die Eigelbe mit dem Likör, dem Puderzucker und dem Vanillezucker über einem heißen Wasserbad cremig schlagen. Die ausgedrückte Gelatine einrühren und von der Hitze nehmen. Abkühlen lassen (ggf. in kaltem Wasserbad) und kurz bevor die Masse beginnt zu gelieren, die Mascarpone unterrühren.
- 5.200 ml Sahne steif schlagen und unterheben. Etwa 1/3 der Creme abnehmen und das Erdbeerpüree unterziehen. Die Erdbeerstücke untermischen und auf dem mit dem Tortenring umstellten Baiserboden verteilen. Glatt streichen und den zweiten Boden auflegen. Mit der übrigen Creme bestreichen und mindestens 4 Stunden kalt stellen.
- 6.Die übrige Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen. Den Tortenring abziehen und die Torte rundherum mit der Schlagsahne einstreichen. Mit den Erdbeerscheiben garniert servieren.
- 1 Päckchen Sahnesteif
- Salz
- 2 Esslöffel Vanillezucker
Der Original-Vanillezucker ist eine Mischung aus braunen Zuckerkristallen und gemahlenen Vanillestangen.
Normalerweise enthält eine Packung ca. 27 % Vanille. Der Zucker ist in der Regel in Reformhäusern erhältlich. Aufgrund des Zugabe des wertvollen Gewürzes kann sein Preis erheblich von dem auf dem Markt verbreiteten Vanillinzucker abweichen, für den billigere Ersatzstoffe verwendet werden.
Es scheint, dass der einzige Unterschied, den wir zwischen den beiden Produkten finden, in einem etwas anderen Namen besteht. Sie sollten jedoch wissen, dass der Name hier eine untergeordnete Rolle spielt. Zunächst geht es vor allem um die Zutaten, die für beide Produkte verwendet werden. Bei Vanillinzucker wird anstelle von Vanille Vanillin oder Ethylvanillin verwendet, das im Gegensatz zu Vanille schädliche Eigenschaften für unseren Körper hat. Vor allem kann er zu einer Reizung des Magens, des Darms und der Haut führen. Aus diesem Grund wurde er von den zuständigen Institutionen als gefährliche chemische Verbindung erkannt. Vanille wiederum wirkt sich positiv auf die Funktion des Herzmuskels aus. Wir finden auch zahlreiche stimulierende Eigenschaften, dank deren sie im Kampf gegen chronische Müdigkeit, Nervenzerrütung und sogar Depression unschätzbar ist. Darüber hinaus wirkt sie als Antipyretikum und reduziert den Appetit.
Der Original-Vanillezucker zeichnet sich neben zahlreichen gesundheitlichen Eigenschaften auch durch seinen einzigartigen Geschmack und sein Aroma aus und ist daher eine hervorragende Ergänzung von leckeren Backwaren sowie anderen Desserts. Wenn wir ihn in nahe gelegenen Geschäften nicht finden können, können wir ihn ohne Problem selbst zu Hause zubereiten. Zwei Zutaten sind genug: Zucker und eine Vanillestange sowie etwas Geduld. Nach einer Woche erhalten wir selbstgemachten Vanillezucker.
- Zucker
- Eigelbe
- Eiweiße
- Erdbeeren
- 10 Blätter Gelatine
- 150 Gramm Kokosraspeln
- 400 Gramm Mascarpone
- Orangenlikör
- 120 Gramm Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 400 Milliliter Sahne
Süße Sahne ist eine Flüssigkeit und, wie der Name schon sagt, süßliche Sahne mit einem Fettgehalt von 9-12 %, die meistens für Kaffee verwendet wird. Im Vergleich zu Milch, die wir auch mit schwarzen Getränken trinken können, ist sie zwar recht dünn, aber sie ist ziemlich kalorienhaltig. Sie wird von Kaffeeliebhabern aufgrund ihres cremigen Geschmacks ausgewählt, was das Kaffeearoma sehr verstärkt und das Getränk im Geschmack zarter und milder macht. Süße Sahne wird normalerweise mit dem Begriff UHT bezeichnet, der auf den Prozess der Milchsterilisation hinweist. Das macht das Produkt länger haltbar. Dieser Konservierungsprozess verändert den Geschmack des Produkts nicht, jedoch werden einige wertvollen Inhaltsstoffe der Milch zerstört. Süße Sahne ist nach wie vor der beliebteste Zusatz für Kaffee, schwarzen Tee und Kaffeebohnen.
1 Portion enthält
Kalorien | 756 kcal |
Protein | 11 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 60 g |
zugesetzter Zucker | 59 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.