Bio Spaghetti mit Gemüsesoße
Zubereitungsschritte
- 1.Die Paprikaschoten waschen, halbieren, putzen und in Rauten schneiden. Die Zwiebeln schälen und längs in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken.
- 2.Die Zwiebelscheiben in heißem Öl 2-3 Minuten anbraten, den Knoblauch und Paprika zugeben, 1-2 Minuten mitbraten und mit dem Rotwein ablöschen. Die Tomaten untermengen und unter gelegentlichem Rühren etwa 8 Minuten leise schmoren lassen.
- 3.Die Spaghetti in Salzwasser al dente kochen. Dann die Kapern zum Gemüseragout geben, mit Balsamico, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
- 4.Die abgetropften Spaghetti unterschwenken und auf Teller verteilen. Mit dem Käse bestreuen und mit dem Thymian garniert servieren.
- 1 Schuss Rotwein, trocken
- Salz
- 500 Gramm Spaghetti
Spaghetti ist eine Art lange und dünne Pasta, die in der italienischen Küche sehr beliebt ist. Traditionelle Spaghetti werden aus Hartweizenmehl hergestellt, und ihre Fäden erreichen eine Länge von etwa 80 cm. Sie sind in frischer und trockener Version erhältlich. Sie sollten al dente gegessen werden, was etwas knusprig, aber nicht hart bedeutet.
Der Name dieser Pasta stammt, wie das leicht zu erraten ist, aus der italienischen Sprache, was „dünne Schnur“ bedeutet. Die Pasta wurde in Italien bereits Ende der Antike hergestellt. Spaghetti wurden auch seit Jahrhunderten auf den Tischen der Italiener serviert. Sie gewannen jedoch erst im 19. Jahrhundert an Popularität, damals begann die Massenproduktion, die sich rasch auf ganz Europa und dann auf die Welt ausbreitete.
Spaghetti werden meistens mit Saucen gegessen, u. a. Blognese-Sauce aus Tomaten, Wein und Hackfleisch. Eine andere berühmte Beilage für diese Pasta ist Carbonara mit gebratenem Speck, fetter Sahne und Eigelb. Spaghetti schmecken auch mit anderen Saucen, z. B. Champignonsauce, Pesto oder Olivenöl und Knoblauch. Sie können auch süß mit frischem Obst und Hüttenkäse verzehrt werden. Sie lassen sich gut mit Hackfleisch und Gemüse kombinieren. Von Ihren Vorlieben und kulinarischer Fantasie hängt es ab, was Sie dazugeben, denn es ist eine Zutat, die zu vielen sowohl süßen als auch salzigen Produkten passt. - Thymian
- 200 Gramm Tomaten, stückig
Kaum jemand weiß es, dass Tomaten als eine der wenigen Gemüsesorten nach Wärmebehandlung wertvoller ist, weil sie mehr Lycopin produzieren, eine chemische Verbindung, die die Entstehung von Krebs sehr effektiv verhindert und die Alterung des Körpers verlangsamt. Tomaten, die wir in Dosen kaufen, werden zur Hautentfernung gebrüht, bevor sie in den Handel gehen. Dann werden die Tomaten mit Salz und Füllstoff (Tomatensaft oder Fruchtfleisch) gemischt und in Dose gefüllt, die luftdicht verschlossen, erhitzt und sterilisiert wird. Während des Sterilisationsprozesses steigt die Lycopinmenge in Gemüse.
Nach dem Öffnen der Dose sollten Sie jedoch die verarbeiteten Tomaten schnell verzehren oder in eine saubere Schüssel umfüllen, da die Aufbewahrung im Kühlschrank länger als ein Tag in einer offenen Dose zum Anstieg der Produktion des schädlichen Bisphenols führen kann, das zur Herstellung von Kunststoffen verwendet wird.
Gerichte mit Dosentomaten
Dosentomaten können als Zutat für klassische Spaghetti-Sauce sowie andere Saucen für Reis oder Nudeln verwendet werden. Sie können als Basis für Tomatenpüree für Pizza dienen sowie Frühlingssuppen anreichern. Dosentomaten können Salaten, Dips für Snacks oder Sommersalsas hinzugefügt werden. - 1 Prise Zucker
- 4 Zwiebeln
- Balsamico
Balsamico-Essig ist ein Produkt aus konzentriertem Traubenmost, d.h. frisch gepresstem Saft, der dann lange in Holzfässern gereift ist.
Traditionell wird er aus Trauben der weißen Sorte Trebbiano oder der roten Sorte Lambrusco hergestellt. Bevor man den Most in Fässer füllt, muss er erhitzt werden, was die Zuckermenge in der Flüssigkeit erhöht.
Balsamico-Essig enthält unscheinbar viele wertvolle Nährstoffe, die seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet werden. Balsamico-Essig wurde vor allem bei Magen- und Verdauungskrankheiten eingesetzt.
In geringen Mengen unterstützt er den Stoffwechsel, er ist auch Quelle von Polyphenolen, die Stress abbauen und den Alterungsprozess verzögern. Neben der Küche können Sie ihn auch für die Herstellung von selbstgemachten Kosmetika, wie Masken oder Reinigungswasser verwenden.
In der Gastronomie ist Balsamico-Essig vor allem eine Ergänzung zu trockenen Gerichten. Er ist am beliebtesten in der italienischen und französischen Küche. Er schmeckt hervorragend mit Pasta und Vorspeisen wie gereiftem Käse oder frischem Gemüsesalat unter Zugabe von Trauben oder Melonen. Er kann auch als eigenständige Sauce für Hauptgerichte, Fleisch, Reis- und Nudelgerichte sowie salzige Backwaren verwendet werden. - 2 Esslöffel Kapern
Kapern sind eins der Hauptgewürze der mediterranen Küche immer beliebter wird. Sie sind die kleinen, unentwickelten Knospen von dornigen Kapern. In der europäischen Küche findet man sie meistens mariniert in Essig oder Salzlake oder eingelegt.
Der Name Kapern stammt von der lateinischen Capra (Ziege), was das scharfe, intensive Aroma des Gewürzes widerspiegelt. Tatsächlich zeichnen sich Kapern durch ein ausgeprägtes, fermentiertes Aroma und einen bitteren Geschmack aus, der im Marinierprozess stärker wird. Kapern erinnern optisch an grünliche, getrocknete Knospe einer Pflanze.
Die Qualität wird durch die Größe bestätigt ─ je kleiner die Knospen, desto würziger schmeckt das Gewürz.
Kapern sind im Mittelmeerraum seit der Antike bekannt und vor allem in Italien und Südfrankreich immer noch sehr beliebt. Kapern sind eine leckere Ergänzung zu Hühner- und Pizzagerichten. Gerichte mit Kapern sind zum Beispiel italienische Arancini oder Kapernbällchen sowie gebratener Fisch mit Kapernpaste und Petersilie. Dieses Gewürz passt gut zu Knoblauch, Oliven, Basilikum und Oregano. Es empfiehlt sich, sie hinzuzufügen, um den Geschmack von grünen Bohnen und Tomatensaucen zu verstärken. - 50 Gramm Käse
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- 3 Esslöffel Olivenöl
- 1 Paprika, gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika, grün
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika, rot
- Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 358 kcal |
Protein | 12 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 49 g |
zugesetzter Zucker | 13 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Thymian ist eine Heilpflanze, deren Eigenschaften bereits in der Antike entdeckt wurden. Sein Name kommt vom griechischen Wort „Thymon“, was „etwas zu dekontaminieren" bedeutet und hat sicherlich mit den reinigenden Eigenschaften dieser Pflanze zu tun. Er ist wahrscheinlich in der Region der Mittelmeerländer entstanden, obwohl wir ihn derzeit auch in Westasien und Nordafrika finden.
Es gibt mehr als 100 Thymiansorten auf der Welt, aber die beliebtesten und in der Küche meist verwendeten sind Gartenthymian und Zitronenthymian. Je nach Boden und klimatischen Bedingungen kann Thymian unterschiedlich aussehen. Er ist im Prinzip etwa 30 cm hoch. Er zeichnet sich durch ein scharfes, leicht würziges Aroma aus. Er passt wunderbar zu Fleisch- und Fischgerichten.
Er passt perfekt als Zutat für Suppen und Brühen. Thymian kann auch zur Zubereitung von Knoblauch-Kräuter-Butter und Gemüsegerichten verwendet werden.
Außerdem passt er zu Tomaten, Zwiebeln, Pilzen sowie Gemüsepaprika. In der Küche kann er uneingeschränkt verwendet werden. Diese Pflanze existiert in der europäischen Kultur seit Anbeginn der Geschichte und nahm immer eine außergewöhnliche Position ein.
Ihr wurden „überirdischen“ Eigenschaften zugeschrieben. Man glaubte, dass er die menschliche Psyche beeinflussen kann. Daher wurde mit Hilfe von auf Thymian basierenden Elixieren versucht, Angstzustände und unter Einsatz der heutigen Nomenklatur Episoden von Depressionen zu heilen. Thymian wurde auch als bakterizides Mittel zur Wundreinigung verwendet.
Derzeit wird er auch gerne zur Erwärmung, Förderung von Verdauungsprozessen sowie zur beruhigenden Wirkung von Nervenerkrankungen auf den Körper eingesetzt. Thymian unterstützt den Körper auch bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, Influenza und Laryngitis. Seine unschätzbare Wirkung wurde auch in der Kosmetikindustrie entdeckt. Er wird zur Reinigung der Augen und zur Bekämpfung von Schuppen verwendet.