Bio Blumenkohl-Romanesco-Curry mit Kartoffeln
Zubereitungsschritte
- 1.Den Blumenkohl und den Romanesco abbrausen und abtropfen lassen. Die Kartoffeln waschen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
- 2.Den Ingwer schälen und fein würfeln. Die Chilischote waschen, putzen und schräg in Ringe schneiden.
- 3.Die Zwiebel schälen, halbieren und in sehr feine Streifen schneiden. Zusammen mit der Chili und dem Ingwer in 1 EL heißem Ghee glasig anschwitzen. Den Kurkuma kurz mitschwitzen und mit der Brühe sowie der Kokosmilch ablöschen.
- 4.Das vorbereitete Gemüse zugeben, salzen und unter gelegentlichem Rühren etwa 20 Minuten leise gar schmoren lassen.
- 5.Währenddessen im restlichen Ghee die Senfsaat mit dem Kreuzkümmel und den Curryblättern anrösten, bis die Gewürze beginnen zu duften.
- 6.Das Curry mit Salz, Limettensaft und Pfeffer abschmecken und auf Teller oder Schälchen verteilen. Mit dem Gewürz-Ghee beträufeln und nach Belieben mit Kokosraspeln, Koriandergrün, Fladenbrot und Limettenecken servieren.
- Kokosraspeln
- Koriander
- Kreuzkümmel
Die einen schätzen ihn in Gerichten, die anderen sind entsetzt bei seinem Anblick - gewöhnlicher Kreuzkümmel hat ebenso viele Fans wie Gegner. Unabhängig vom kulinarischen Geschmack ist eines sicher.
Zu den wichtigsten Eigenschaften dieser unauffälligen Samen gehört die Linderung von Verdauungsproblemen. Kümmel lindert Blähungen, verbessert die Verdauung und wirkt antibakteriell.
Neben dem Magen wirkt er sich auch positiv auf die Haut aus. Aus Kümmel gewonnenes Öl reduziert Cellulite. Es ist seit mindestens 3000 Jahren v. Chr. bekannt. Es wurde von den alten Ägyptern verwendet, und das Brot mit Kümmel wurde bereits von Soldaten in der Armee von Julius Cäsar gegessen. Heute wird Kümmel auch im Backgewerbe zum Backen verwendet, wo er oft den Geschmack von Brot und Brötchen anreichert. Sie finden ihn auch in gebratenem Kümmelkäse und einigen Würstchen.
Kümmel wird hinzugefügt, um den Geschmack von Gerichten aus Kohl, Bohnen und anderen Hülsenfrüchten anzureichern. Würzen Sie damit Suppen und Salate oder fügen Sie ihn zu Marinaden für Fleisch, insbesondere Lamm-, Schweinefleisch oder Ente, hinzu. Sie können ihn auch in verschiedenen Gewürzmischungen finden, vor allem in der asiatischen Küche. - 1 Teelöffel Kurkumapulver
Kurkuma stammt aus Südostasien und spielt seit der Antike in der Wirtschaft eine wichtige Rolle. Sie wird als Gewürz und Farbstoff sowie in einigen Ritualen des Hinduismus auch zum Färben von heiligen Gewändern verwendet. Kurkuma ist eines der billigsten Gewürze der Welt und ersetzt deshalb oft den viel teureren Safran. Kurkuma ist ein Rhizom einer Pflanze, die an die bekannte Ingwerwurzel erinnert.
Im Handel ist sie jedoch vor allem als gelbes Pulver zu finden. Der Kurkuma-Duft ist etwas erdig und herb, während der Geschmack viel angenehmer ist: wärmend und aromatisch mit einem angenehmen Hauch von Bitterkeit.
Gerichte mit Kurkuma
In der Küche wird Kurkuma verschiedenen süßen und trockenen Gerichten zugesetzt, um ihnen eine schöne gelbe Tönung zu verleihen. Sie ist Hauptzutat der Curry-Mischung, die Sie in den Rezepten für indische Saucen und Tale finden können. Im Nahen Osten finden wir sie aufgrund ihres warmen, würzigen Aromas in süßen Desserts und Kuchen. Es empfiehlt sich, Kurkuma einer Fleischmarinade (vor allem Lammfleisch) und gebratenem Gemüse hinzuzufügen. Sie passt gut zu Fischeintopfgerichten, da es den intensiven Geruch von Fisch und Meeresfrüchten ausgleicht.
Neben der Küche wird Kurkuma in der Kräutermedizin verwendet. Sie lindert Magenbeschwerden und ist in Malaysia ein grundlegender Inhaltsstoff antiseptischer Salben. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass dieses gelbe aromatische Pulver eine wirksame Anti-Krebswirkung besitzt und Krebszellen in der DNS bekämpfen kann. - Limette
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - Limettensaft
- Pfefferkörner
- 400 Gramm Romanesco
- Salz
- Senfkörner
- 400 Gramm Blumenkohl
- 1 Zwiebel
- 1 Chilischote, rot
- 3 Curryblätter
- Fladenbrot
- 500 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 2 Esslöffel Ghee
- 2 Zentimeter Ingwer
- 400 Gramm Kartoffeln, festkochend
- 400 Milliliter Kokosmilch
Kokosmilch ist ein Produkt, das aus dem Fleisch einer mit heißem Wasser gefüllten und durch Gaze gepressten Kokosnuss hergestellt wird. Sie ist ein beliebter Bestandteil der fernöstlichen Küche, die auch in Europa an Popularität gewinnt. Sie hat eine flüssige Konsistenz, eine cremeweiße Farbe und einen zarten Kokosnussduft, aber im Kühlschrank aufbewahrt, geliert sie und erinnert an die Textur von Butter.
Kokosmilch wird oft mit Kokoswasser, der Flüssigkeit in einer unreifen Kokosnuss verwechselt wird. Nährstoffe, die wir in Kokosmilch finden, sind Mangan, Magnesium und Eisen. Obwohl sie ein relativ fettreiches Produkt ist, trägt sie nicht zur Erhöhung des Cholesterins im Blut bei. Studien haben gezeigt, dass Kokosnussmilch bei Magengeschwüren empfehlenswert ist und die darin enthaltenen Fettsäuren antibakteriell wirken.
Kokosmilch ist eine wichtige Zutat in indischen, thailändischen und chinesischen Gerichten. Sie wird oft Currysoße und anderen Reisgerichten hinzugefügt. Sie passt gut zu Tomaten und mildert den Geschmack von scharfen Gerichten. In der süßen Variante kann man sie Kuchen hinzufügen oder dadurch Schlagsahne ersetzen. Nach dem Abkühlen im Kühlschrank lässt sich Kokosmilch so einfach wie Schlagsahne aufschlagen. Kokosmilch kann Desserts, süßen Cremes oder auch als Kaffeesahne zugesetzt werden. Sie ist nahrhaft und verleiht den Speisen einen delikaten Kokosnuss-Nachgeschmack.
1 Portion enthält
Kalorien | 598 kcal |
Protein | 20 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 94 g |
zugesetzter Zucker | 15 g |
Ballaststoffe | 11 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Kokosraspel
Koriander im Bund
frisch gemahlene Pfefferkörner
Romanesco (in Italien Broccolo Romano genannt) ist ein Gemüse, das an Blumenkohl erinnert und aus Italien stammt. Es wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert in der Nähe von Rom angebaut, von daher leitet sich auch sein Name ab.
Verglichen mit gewöhnlichem Blumenkohl ist er knackiger und hat einen zarteren, bitteren Geschmack mit einer nussigen Note. Er zeichnet sich auch durch eine schöne grüne Farbe aus. Romanesco kann roh, z. B. in Salaten, gekocht und gedünstet gegessen werden. Er zeichnet sich durch einen hohen Nährwert aus, u. a. ist er reich an Vitaminen sowie an Carotinoiden, zudem ist er kalorienarm.
Romanesco
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.