Bio Schellfisch mit Kartoffelhaube und Püree
Zubereitungsschritte
- 1.Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser ca. 30 Minuten gar kochen.
- 2.Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Schellfisch waschen, trocken tupfen, in 8 gleichgroße Portionen teilen und in eine geölte Auflaufform legen.
- 3.Die Süßkartoffel und das Weißbrot reiben. Zusammen mit Rosmarin in heißem Olivenöl langsam knusprig aber ohne Farbe anbraten. Salzen, pfeffern und über den Fischfilets verteilen. Diese im vorgeheizten Ofen ca. 8 Minuten goldbraun backen.
- 4.Die Kartoffeln schälen, durch die Kartoffelpresse drücken und mit heißer Milch und Butter zu einem Püree verarbeiten. Mit Salz und Muskat abschmecken.
- 5.Das Püree in tiefen, vorgewärmten Tellern anrichten und die Fische mit der Kruste darauf legen. Mit Pfeffer übermahlt servieren.
- 600 Gramm Schellfischfilet
- 1 Süßkartoffel
Süßkartoffeln (Knollenwinde) oder Bataten eroberten schnell die kulinarischen Herzen der Menschen und wurden zu einem obligatorischen Produkt in den besten Restaurants.
Sie kamen dank Christoph Kolumbus nach Europa, der Süßkartoffeln auf der ganzen Welt verbreitete. Derzeit werden Süßkartoffeln hauptsächlich in Afrika und Indien, Vietnam, Japan und China angebaut, von wo sie in andere Länder exportiert werden. Je nach Land finden wir verschiedene Sorten von diesem süßen Gemüse, deren Anzahl etwa vierhundert betragen kann.
Süßkartoffeln unterscheiden sich hauptsächlich durch die Hautfarbe (lila, rot, orange oder gelb), aber auch eine andere Fleischfarbe (weiß oder orange). Ein paar lobende Worte verdienen sie jedoch nicht nur aufgrund des faszinierenden Geschmacks, sondern auch der darin enthaltenen Nährstoffe. In den Süßkartoffeln finden Sie unter anderem Lycopin, das Herzkrankheiten und sogar einigen Krebsarten entgegenwirken kann.
Sie enthalten auch Anthocyane mit starken antioxidativen Eigenschaften. Anthocyane helfen auch, die Funktion der Bauchspeicheldrüse zu verbessern, fördern den Glucose-Stoffwechsel und die Empfindlichkeit des menschlichen Körpers gegenüber Insulin. Aus diesem Grund wird besonders empfohlen, sie in die Ernährung von Diabetikern aufzunehmen. Süßkartoffeln sind eine großartige Alternative zu Kartoffeln, die sich durch einen viel höheren glykämischen Index auszeichnen.
So wie der Bereich der positiven Eigenschaften von Süßkartoffeln groß ist, ist auch das Anwendungsspektrum breit. In der Küche können Sie sie je nach Vorliebe in verschiedenen Formen konsumieren.
Sie schmecken gut, sowohl gebacken als auch gegrillt und gekocht. Sie sind auch der Hauptbestandteil leckerer Suppen und sogar süßer Desserts. Süßer Kartoffelkuchen oder süßer Pudding sind in letzter Zeit eine Top-Delikatesse vieler Konditoreien, die dem Geist der Zeit folgen. Wenn Sie nach diesem süßen Gemüse greifen, sollten Sie sich einige Regeln für den Umgang mit ihnen merken.
Zuallererst sollten sie, kurz nachdem sie geschält wurden, in den Topf gehen. Sonst wird das Gemüse schwarz. Denken Sie beim Kauf daran, dass Süßkartoffeln zunächst hart und frei von Flecken oder Löchern sind. Wenn es um die Aufbewahrung geht, sollten Sie sie in einem kühlen Raum aufbewahren, den die Sonne nicht erreicht. Unverarbeitetes Gemüse kann daher leicht bis zu zehn Tage gelagert werden.
Rund vierhundert Sorten dieser Süßkartoffeln werden weltweit angebaut. Sie unterscheiden sich in der Farbe des Fleisches (weiß oder orange) und der Haut ─ von Lila über Rot und Orange bis hin zu Gelb. Süßkartoffel zeichnet sich nicht nur durch die Farbe aus, sondern auch durch den Reichtum an wertvollen Nährstoffen. Dies ist eine Quelle von Karotinen und Luteinen, die das Sehvermögen beeinflussen. Anthocyan verbessert das Gedächtnis und verbessert die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Insulin und Lycopin, die Herzerkrankungen entgegenwirken.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kartoffeln haben sie auch einen niedrigeren glykämischen Index. Süßkartoffeln können auf verschiedene Art und Weise konsumiert werden. Sie eignen sich zum Grillen, Kochen und Backen. Gerichte mit Süßkartoffeln, wie Suppencremes oder Pfannkuchen, werden eine köstliche Auswahl zum Mittagessen sein, Desserts mit Süßkartoffeln werden viele Liebhaber von Süßigkeiten begeistern. Gerichte mit Süßkartoffeln sind nicht nur Gerichte zum Mittagessen. Das Gemüse eignet sich auch hervorragend als Snack - Kartoffelchips sind eine super Alternative für ihre gängigen Pendants. Es gibt viele Ideen für Gerichte mit Süßkartoffeln. Nutzen Sie einfach Ihre Fantasie. - 2 Scheiben Weißbrot
Weißbrot, auch Weizenbrot genannt, ist die einfachste Form des Brotes, die seit Jahrhunderten weltweit bekannt ist.
Weißbrot wird infolge eines unkomplizierten Backprozesses und der Verwendung einiger einfacher Zutaten, die in Kombination miteinander das geben, worauf viele von uns zurzeit verzichten.
Leckeres, lockeres Brot mit knuspriger Kruste, das in Verbindung mit natürlicher Butter oder frischer Marmelade perfekt schmeckt. Tatsächlich ist es jedoch völlig neutral, und Sie können es ganz nach Belieben mit anderen Produkten kombinieren. Butterbrot mit Schinken und Tomaten, als Beilage für Suppe, Rührei – Sie entscheiden jeden Tag, womit es am besten schmeckt.
Die Zubereitung des Teigs ist ein Kinderspiel, da kein Zusatz von Sauerteig erforderlich ist. Man muss den Teig kurz aufgehen lassen, und die Ergebnisse lassen nicht lange auf sich warten. Gut gebackenes Brot sollte oben hart, innen weich, locker und elastisch sein. Sein Geschmack ist sehr lecker. Doch, wie bei allen Leckerbissen, muss man auch bei Weißbrot vorsichtig sein. In geringen Mengen und ab und zu wird es uns sicherlich nicht schaden. Das Problem entsteht, wenn Weizenbrot ein fester Bestandteil unserer täglichen Ernährung ist. Sie sollten wissen, dass Sie, wenn Sie jeden Tag danach greifen, verschiedene unerwünschte Effekte im Körper hervorrufen können.Dies bezieht sich vor allem auf die im Weizen enthaltenen Stoffe, die als Phytate bezeichnet werden. Wenn sie im Übermaß vorhanden sind, können sie die Aufnahme vieler wichtiger Mineralstoffe wie Zink, Mangan oder Kalzium verhindern, was wiederum zum Auftreten anderer Erkrankungen, u.a. Hautprobleme führt. Ein weiteres wichtiges Thema ist das im Weißbrot enthaltene Gluten, dessen Ausschluss von der Ernährung, wie heute eine große Gruppe von Menschen sagt, unsere Lebensqualität verbessert.
- 2 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 500 Gramm Kartoffeln, mehligkochend
- 150 Milliliter Milch
Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .
Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.
Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.
Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird. - 1 Teelöffel Muskatnuss
Muskatnuss ist nichts weiter als ein Stück Samen des aus den Molukken stammenden Baums, der Muscat, seltener Muskatnussbaum genannt wird. Wir können sie in Form von „hölzernen“ Kügelchen als fein gemahlenes Pulver finden, das aufgrund seines charakteristischen Geschmacks und Aromas sehr oft winterliche Delikatessen ergänzt.
Muskatnuss wird in erster Linie köstlichen Desserts hinzugefügt, die mit einer würzigen Note aromatisiert werden. Wir finden sie im Lebkuchen, kleinen Lebkuchenkeksen sowie süßen Fruchtgetränken, auch mit Alkohol. Zusammen mit Zimt, frischer Orange, etwas Honig und Nelken kreieren Sie mit diesem Gewürz köstlichen, wärmenden Glühwein, der sich hervorragend für lange Winterabende eignet. Sie wird auch für zahlreiche Gerichte auf der Basis von Fleisch und Meeresfrüchten sowie für die Zubereitung der vorzüglichen, cremigen Bechamelsauce, die mit ihrem Geschmack Auberginen, Hackfleisch und Kartoffeln in dem typisch griechischen Gericht Mousaka umhüllt, verwendet.
Diese kleinen, goldenen Körner sind auch Hauptzutat der heute auf der ganzen Welt beliebten Gewürzmischungen wie Garam Masala oder Curry, die vor allem in der indischen Küche verwendet werden. Ihr einzigartiges Aroma und ihr Geschmack mit einem spürbaren Hauch von Bitterkeit verdankt die Muskatnuss dem Myristicin, das Hauptzutat des Gewürzes ist.
Es ist auch verantwortlich für die halluzinogenen Eigenschaften der Muskatnuss. In vernünftigen, geringen Mengen als Zutat von Gerichten konsumiert, führt es zu keiner Schädigung des Körpers, aber bei Übertreibung kann es zu verschiedenen beunruhigenden Symptomen kommen, wie z. B. perzeptiven oder visuell-akustischen Halluzinationen. Wenn wir jedoch in minimalen Mengen nach Muskatnuss greifen, kann sie im Gegenteil ganz viele Vorteile für die Funktion des Körpers mit sich bringen. Zuallererst trägt sie zur gesteigerten Produktion von Galle bei und verbessert damit die Verdauung. Neueren Berichten zufolge wirkt sich dieses Gewürz aufgrund des darin enthaltenen Eugenols auch günstig bei der Behandlung von Magengeschwüren aus. Darüber hinaus stimuliert sie Nervensystem und Durchblutung und wirkt im Körper als wirksames Aphrodisiakum. - 4 Esslöffel Olivenöl
- Pfefferkörner
- Pflanzenöl
- 4 kleine Zweige Rosmarin
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 584 kcal |
Protein | 37 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 46 g |
zugesetzter Zucker | 6 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Schellfischfilet
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Rosmarin. Eins der wichtigsten Gewürze der mediterranen Küche, ist eine unauffällige Pflanze, die an einen Fichtenzweig erinnert. Er wächst im mediterranen Klima in der Natur, in gemäßigtem Klima kann er nur im Frühling und Sommer angebaut werden, da er keinen Frost verträgt. Er wird für seinen intensiven Waldgeruch und seinen frischen Geschmack mit einer ausgeprägten Kiefernnote geschätzt. Er schmeckt sowohl frisch als auch getrocknet und kann sogar eingefroren werden. Nach dem Auftauen ist der Duft von Rosmarin noch stärker als die direkt aus dem Busch geernteten Äste.
Rosmarin ist ein vielseitiges Gewürz und eignet sich für eine Vielzahl salziger Gerichte: von Suppen über das Gemüse bis zum Fleisch. Er passt zu gebackenem Fisch, Lamm- und Rindfleisch. Er betont den Waldgeschmack von Wild und verleiht Geflügelfleisch Charakter. Er wird verwendet, um das Aroma von Spinat und Waldpilzen hervorzuheben. Sie können ihn auch Gerichten mit Hülsenfrüchten hinzufügen. Das Kultrezept für Gerichte mit Rosmarin sind damit bestreute Bratkartoffeln oder Süßkartoffeln sowie eine damit gewürzte Marinade für Grillfleisch.
Bio Rosmarin
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.