Bio Ente mit Apfel-Zwiebel-Füllung
Zubereitungsschritte
- 1.Den Ofen auf 180°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Die Ente innen und außen unter fließendem Wasser abbrausen und trocken tupfen. Die Flügelspitzen und den Kragen abschneiden und beides in grobe Stücke schneiden.
- 2.Die Zwiebeln schälen und grob würfeln. Die Äpfel waschen, vierteln, das Kernhaus herausschneiden und ebenfalls grob würfeln. Beides in einer Schüssel mit dem Majoran und Beifuß vermengen.
- 3.Die Ente innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Apfel-Zwiebelmischung füllen. Die Öffnung mit Küchengarn verschließen oder mit einem Spieß zustecken und in eine Bratreine mit der Brustseite nach unten legen. Etwa 500 ml Wasser angießen und im vorgeheizten Ofen ca. 2 Stunden garen. Ab und zu mit dem ausgetretenen Fett übergießen und Ente nach einer Stunde wenden.
- 4.Die fertige Ente aus der Teine nehmen und die Bratflüssigkeit (falls noch nicht verdampft) durch ein Sieb gießen. Das Fett (am besten mit kleinem Schöpflöffel) abschöpfen und beiseite stellen. Im Bratensatz auf dem Herd (falls nötig mit 1-2 EL Entenfett) Flügel und Hals braun braten.
- 5.Währenddessen die Füllung aus der Ente nehmen und zu den gebräunten Flügeln und Hals geben. Etwa 5 Minuten mitschmoren lassen und mit der Brühe (und der Bratflüssigkeit) ablöschen. Etwa 20 Minuten köcheln lassen.
- 6.Den Ofen auf Grillfunktion stellen. Die Keulen abtrennen und das Brustfleisch mit den Flügelknochen ablösen (oder Ente mit der Geflügelschere vierteln). Mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen und unter dem Grill einige Minuten knusprig bräunen.
- 7.Die Sauce durch ein Sieb passieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben 1-2 EL Entenfett unterrühren.
- 8.Die Ententeile mit etwas Sauce auf Tellern angerichtet servieren.
- 2 Äpfel
Apfel.
Diese edle Frucht, bekannt und geschätzt von den alten Römern und Griechen, die nicht nur ihre geschmacklichen, sondern vor allem ihre zahlreichen Vorteile, die seit Jahrhunderten in der Naturmedizin verwendet werden, genossen. Äpfel können bei Verdauungsstörungen, Geschwüren und Halsentzündungen helfen. Das sind sind nur einige ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften.
Es wurde nachgewiesen, dass diese Früchte sogar verschiedenen tödlichen Krankheiten wie Darmkrebs, Atherosklerose und Infarkt vorbeugen können. Dank den darin enthaltenen Ballaststoffen fördern sie auch Verdauungsprozesse und somit das Abnehmen. Sie sind sicherlich ein ausgezeichneter Snack für alle, die mit Übergewicht kämpfen.
In diesen Früchten finden wir eine ganze Reihe an Nährwerten und wertvollen Mineralstoffen. Die Vitamine und Kalzium, Eisen oder Magnesium sind nur einige davon. Aufgrund des niedrigen glykämischen Index und den darin enthaltenen Ballaststoffen, die den Blutzuckerspiegel regulieren, wird ihr Verzehr auch für Diabetiker empfohlen.
Es wurde auch bestätigt, dass Äpfel wie nichts anderes den Körper von Giftstoffen befreien und die Funktion unseres Gehirns verbessern. Um alle Vorteile dieser Früchte zu nutzen, sollten wir sie roh mit der Schale essen. Sie ist die Schatzkammer aller positiven Stoffe. Natürlich können Sie diese Früchte auch auf verschiedene Art. und Weise zubereiten, u.a. backen oder braten. Wenn Sie aber alle positiven Eigenschaften bewahren wollen, essen Sie Äpfel am besten roh.
Es gibt rund 10.000 verschiedene Apfelsorten auf der Welt, die sich in Form, Geschmack oder Farbe unterscheiden, was auch ihre Verwendung definiert. Einige sind perfekt geeignet zum Braten, andere für Salate, und wieder andere werden am besten roh in Form eines einfachen Snacks gegessen.
Äpfel eignen sich hervorragend für süße Desserts und salzige Gerichte. Wir bereiten daraus eine köstliche Füllung für Pfannkuchen, einen leckeren Apfelkuchen mit Zimt auf einem Mürbeteig, ein feines Mus, vor allem aber verschiedene Obstgerichte zu. Außerdem passen sie perfekt zum Geschmack von Fleisch. Gebratene Ente oder Truthahn mit Apfel sind nur einige leckeren Vorschläge. - 1 Teelöffel Beifuß, getrocknet
- 500 Milliliter Brühe
- 1 Ente
- 1 Teelöffel Majoran, getrocknet
- Pfeffer
- Salz
- 2 Zwiebeln
1 Portion enthält
Kalorien | 568 kcal |
Protein | 63 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 31 g |
zugesetzter Zucker | 15 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.