Salat aus Rapunzel, Entenleber, Feigen und Rhabarber
Zubereitungsschritte
- 1.Den Feldsalat waschen, putzen und trocken schleudern. Den Rhabarber waschen, putzen und schräg in 3-4 cm lange Stücke schneiden. In einer heißen Pfanne in 1 EL Öl kurz anschwitzen. Mit dem Puderzucker bestauben und leicht karamellisieren lassen. Mit dem Zitronensaft und Essig ablöschen und von der Hitze nehmen.
- 2.Die Feigen waschen und vierteln, unter den Rhabarber schwenken. Die Lebern abbrausen und in einer heißen, beschichteten Pfanne in 1 EL Öl 2-3 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- 3.Das restliche Öl unter den Rhabarber mengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Leber in Scheiben schneiden und mit dem Feldsalat, Rhabarber und Feigen in tiefen Tellern anrichten. Mit der Sauce beträufelt servieren.
- 2 Esslöffel Zitronensaft
- 2 Esslöffel Balsamico
Balsamico-Essig ist ein Produkt aus konzentriertem Traubenmost, d.h. frisch gepresstem Saft, der dann lange in Holzfässern gereift ist.
Traditionell wird er aus Trauben der weißen Sorte Trebbiano oder der roten Sorte Lambrusco hergestellt. Bevor man den Most in Fässer füllt, muss er erhitzt werden, was die Zuckermenge in der Flüssigkeit erhöht.
Balsamico-Essig enthält unscheinbar viele wertvolle Nährstoffe, die seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet werden. Balsamico-Essig wurde vor allem bei Magen- und Verdauungskrankheiten eingesetzt.
In geringen Mengen unterstützt er den Stoffwechsel, er ist auch Quelle von Polyphenolen, die Stress abbauen und den Alterungsprozess verzögern. Neben der Küche können Sie ihn auch für die Herstellung von selbstgemachten Kosmetika, wie Masken oder Reinigungswasser verwenden.
In der Gastronomie ist Balsamico-Essig vor allem eine Ergänzung zu trockenen Gerichten. Er ist am beliebtesten in der italienischen und französischen Küche. Er schmeckt hervorragend mit Pasta und Vorspeisen wie gereiftem Käse oder frischem Gemüsesalat unter Zugabe von Trauben oder Melonen. Er kann auch als eigenständige Sauce für Hauptgerichte, Fleisch, Reis- und Nudelgerichte sowie salzige Backwaren verwendet werden. - 400 Gramm Entenleber
- 4 Feigen
Feige. Exotisch, zart, mit vollem Geschmack, ausgewogener Süße und einzigartiger Textur des Fleisches. Feige ist eine charakteristische Frucht, die zu raffinierten Desserts hinzugefügt wird und sich vor allem durch die spezifische Struktur des Fruchtfleisches und den Geschmack auszeichnet.
Diese süße Frucht ist aus Kleinasien nach Europa gekommen, wo sie seit Jahren in der Küche verwendet wird, nicht nur aufgrund ihres Geschmacks, sondern auch ihrer zahlreichen Nährstoffeigenschaften. Feige ist in erster Linie eine Quelle von Magnesium, das unseren Körper bei der Bekämpfung von Stress und Schlaflosigkeit unterstützt.
Wir finden darin auch viel Kalzium, das eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Knochenerkrankungen spielt, sowie Kalium, das den Bluthochdruck bewältigt. Diese Früchte versorgen uns auch mit verschiedenen Vitaminen, dank denen Feigen positiv auf das Hautbild wirken, die Leberfunktion verbessern, die Durchblutungsprozesse in unserem Körper regulieren und die Immunabwehr stärken. Sie weisen auch eine antibakterielle und antioxidative Wirkung auf. Sie können uns auch beim Kampf gegen hartnäckigen Husten unterstützen.
Derzeit werden sie in Ländern mit spezifischen klimatischen Bedingungen angebaut, d.h. die Lufttemperatur bleibt auf einem ausreichend hohen Niveau.
Wir finden sie u.a. in Griechenland, Italien, Kroatien oder der Türkei sowie in Ägypten, im Iran, in den Vereinigten Staaten und Brasilien. Viele dieser Ecken sind heute die beliebtesten Reiseziele für uns alle, deshalb empfiehlt es sich auf Fernreisen den Geschmack von frischen Feigen zu probieren.
Diese Früchte sind heute in zwei Sorten zu finden - Dalmatiner und Smyrna, die in der Küche gleichermaßen verwendet werden. Obwohl sie noch nicht sehr populär sind, sind Feigen Bestandteil von köstlichen Marmeladen, Konfitüren sowie Mischungen aus Nüssen und Trockenfrüchten, die als Zusatz für Kuchen und verschiedene Desserts verwendet werden. Warm zubereitet passen sie perfekt zu Eiscreme aus Ziegenmilch, die mit warmer Creme aus ihren Früchten umhüllt ist und mit samtigem Rotweins ergänzt wird, und sprechen so selbst anspruchsvolle Feinschmecker an.
Feigen können wir auch als süße Snacks essen, die den „schlechten Zucker“ in einem Schokoriegel ersetzen. Diese Früchte gelten zwar als sehr kalorienreich, denn in hundert Gramm sind etwa 74 kcal enthalten, aber im Vergleich zu den Süßigkeiten, die wir in den Regalen finden, machen sie sich sehr gut.
- 200 Gramm Feldsalat
- Pfefferkörner
- 4 Esslöffel Pflanzenöl
- 1 Esslöffel Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 250 Gramm Rhabarber
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 311 kcal |
Protein | 21 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 17 g |
zugesetzter Zucker | 13 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Entenleber
Feigen
Feldsalat ist eine Salatsorte mit kleinen runden Blättern, die sich durch einen delikaten und aromatischen Geschmack auszeichnen.
Er ist unter vielen Namen bekannt: Ackersalat, Mausohrsalat und Rapunzel. Er ist in unseren Küchen mindestens seit dem 16. Jahrhundert präsent. Ein großer Liebhaber dieser Pflanze war König Ludwig XVI., für den der Feldsalat eine modische kulinarische Zutat am Hofe wurde. In Polen begann die Mode im zwanzigsten Jahrhundert und verlässt seitdem unsere Tische nicht mehr.
Neben der kulinarischen Verwendung wurde der Feldsalat im Laufe der Jahre als Arzneimittel gegen verschiedene Beschwerden verwendet. Meistens half er Menschen mit Magenproblemen, da er den Körper perfekt entsäuert. Er wurde auch gegen Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Gereiztheit verwendet, da er aufgrund der Menge an Nährstoffen eine echte Vitaminbombe ist, die viel Energie liefert.
In der Küche ist Feldsalat ein Ersatz oder eine Ergänzung für klassischen Kopfsalat. Es werden daraus nahrhafte Salate mit anderen Gemüsebeilagen zubereitet. Er schmeckt gut mit Ei, Tomaten, Avocado und Feta. Man kann damit Pizza und salzige Tarten bestreuen oder Fleischgerichte dekorieren. Er schmeckt ebenso gut gemischt in Cocktails und Smoothies.
Feldsalat
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Rhabarber
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.