Bio Im Teigmantel frittiertes Gemüse mit Dip und Fladenbrot
Zubereitungsschritte
- 1.Für die Sauce die Chilischote waschen, längs aufschneiden, entkernen, die weiße Innenhaut entfernen und das Fruchtfleisch sehr fein würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken.
- 2.Den Joghurt mit dem Knoblauch, der Chili und dem Sauerrahm verrühren. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken und mit Chiliflocken bestreuen.
- 3.Für den Teig das Reismehl mit den Eiweißen, Salz und Currypulver in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen zügig mischen. Etwa 300 ml kaltes Wasser auf einmal zugießen und zu einem glatten Teig verrühren. Die Fritteuse (oder Öl in einem Topf) vorbereiten und auf 170°C erhitzen.
- 4.Das Gemüse waschen, putzen, in mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse mit längerer Garzeit wie Brokkoli in Salzwasser bissfest blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen.
- 5.Das Gemüse portionsweise erst in Reismehl wenden und dann durch den Teig ziehen. Sofort in der Friteuse 2-3 Minuten goldgelb ausbacken, mit einem Schaumlöffel herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Gegebenenfalls im Ofen bei 80°C Ober- und Unterhitze warm halten. Mit der Joghurtsauce servieren.
- Reismehl
Das vor kurzem noch nicht so bekannte und schwer erhältliche Reismehl ist eine kulinarische Modezutat, die vor allem bei Freunden der asiatischen Küche beliebt ist.
Im Fernen Osten wird Reismehl seit Jahrhunderten zur Herstellung von leichtem Gebäck und Reisnudeln verwendet.
Es wird aus fein gemahlenem Reis hergestellt, was bedeutet, dass es kein Gluten enthält und sogar Menschen, die an Zöliakie leiden, es bedenkenlos essen können. Es ist in größeren Supermärkten und Reformhäusern erhältlich oder kann durch Mahlen von Reis in einer elektrischen Mühle selbst hergestellt werden.
Reismehl kann wie andere Mehlsorten zum Eindicken von Saucen und Suppen verwendet werden. Besonders geeignet für Béchamelsauce, der es einen cremigeren und zarteren Geschmack verleiht als herkömmliches Weizenmehl. In Reismehl kann man Fleisch und Fisch panieren, die nach dem Braten sehr knusprig sind. Es ist empfehlenswert, auf seiner Basis Hefepuffer oder Pfannkuchen zuzubereiten oder luftige Kuchen zu backen. Reismehl ist schließlich eine perfekte Zutat zum Backen von sowohl süßem als auch trockenerem Gebäck. - 1 Prise Salz
- 200 Gramm Saure Sahne
- Zitronensaft
- Chiliflocken
- 1 Chilischote, rot
- 1 Teelöffel Currypulver
Curry - eine Mischung aus sorgfältig ausgewählten Gewürzen der südasiatischen Küche. Es ist schwer eindeutig zu sagen, welche Gewürze in der Komposition enthalten sind, da dies in der Regel von der Region Asiens abhängt, in der wir uns befinden.
Als festen Bestandteil aller Mischungen können wir jedenfalls Kurkuma, das für die charakteristische gelbe Farbe des Gewürzes verantwortlich ist, sowie Koriander, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Kümmel und Nelken nennen.
Der Name Curry stammt höchstwahrscheinlich aus dem tamilischen Wort „Kari“ und bedeutet Fleisch, Sauce oder gekochtes Gemüse. Die Gewürzmischung ähnelt dem in Tamil Nadu (Bundesstaat Indiens) beliebten Sambar.
Der Begriff Curry wird auch im Zusammenhang mit einem Gericht auf der Basis von Weizen oder Reis verwendet. Es wird in Butter unter Zusatz von Sahne, manchmal auch Kokosmilch und Lorbeerblättern sowie vor allem den gleichnamigen Gewürzen gekocht.
Curry ist auch der Name des Bergera koenigii-Baums, dessen Blätter in einigen Regionen Asiens verwendet werden, um eine Mischung von Gewürzen mit demselben Namen herzustellen. Normalerweise ist die Mischung aus Currygewürzen gelb, aber weltweit können wir auch Curry in roter und grüner Variante treffen. Das rote Curry besteht aus roten Chilischoten, das grüne Curry ist ihr grünes Pendant.
Das klassische gelbe Curry passt hervorragend zu Gerichten aus Fisch, Geflügel und Meeresfrüchten. Es ist auch eine unschätzbare Zutat für Saucen, Suppen und Salate.
Besonders häufig wird es in der griechischen, thailändischen und indischen Küche verwendet. Der Geschmack der charakteristischen Gewürzmischung ist ideal für die Begleitung von cremigem Naturjoghurt, Sahne sowie Kokosmilch. Die Mischung aus Currygewürzen hat neben den Geschmacksqualitäten auch viele Werte zu bieten, die positiv auf unseren Körper wirken. Beginnend mit der wichtigsten Zutat, d.h. Kurkuma, das die körpereigene Immunabwehr steigert, die Verdauung verbessert und schlechtes Cholesterin bekämpft sowie den Blutzucker senkt. Ein anderes Beispiel sind Ingwer und Chili, die die Verdauung beschleunigen, sowie Knoblauch, der antibakterielle Eigenschaften aufweist.
- 2 Eiweiße
- 800 Gramm Gemüse
- 200 Gramm Joghurt
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- Pflanzenöl
- 200 Gramm Reismehl
Das vor kurzem noch nicht so bekannte und schwer erhältliche Reismehl ist eine kulinarische Modezutat, die vor allem bei Freunden der asiatischen Küche beliebt ist.
Im Fernen Osten wird Reismehl seit Jahrhunderten zur Herstellung von leichtem Gebäck und Reisnudeln verwendet.
Es wird aus fein gemahlenem Reis hergestellt, was bedeutet, dass es kein Gluten enthält und sogar Menschen, die an Zöliakie leiden, es bedenkenlos essen können. Es ist in größeren Supermärkten und Reformhäusern erhältlich oder kann durch Mahlen von Reis in einer elektrischen Mühle selbst hergestellt werden.
Reismehl kann wie andere Mehlsorten zum Eindicken von Saucen und Suppen verwendet werden. Besonders geeignet für Béchamelsauce, der es einen cremigeren und zarteren Geschmack verleiht als herkömmliches Weizenmehl. In Reismehl kann man Fleisch und Fisch panieren, die nach dem Braten sehr knusprig sind. Es ist empfehlenswert, auf seiner Basis Hefepuffer oder Pfannkuchen zuzubereiten oder luftige Kuchen zu backen. Reismehl ist schließlich eine perfekte Zutat zum Backen von sowohl süßem als auch trockenerem Gebäck.
1 Portion enthält
Kalorien | 448 kcal |
Protein | 12 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 57 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Eiweiß
Sie besteht aus folgenden Gemüsesorten: Karotten, Sellerie, Wurzelpetersilie, Lauch- und Kohlblättern sowie Zwiebeln. Die Anteile an Gemüse sind unterschiedlich, die Bünde unterscheiden sich auch nach Gewicht.
Suppengrün gilt als Grund- und Pflichtzutat eines jeden Kochs und einer jeden Köchin. Mit Suppengrün können köstliche, natürliche Suppen zubereitet werden, angefangen bei wärmender Brühe über Gemüsecremesuppen bis hin zu nahrafter Kohlsuppe.
Suppengrün besticht nicht nur durch einen intensiven Kräuterduft, sondern ist auch eine hervorragende Quelle von Spurenelementen für unseren Körper. Das Gemüsepaket enthält alle Vitamine und Mineralien, die für die richtige Funktion der Organe verantwortlich sind sowie die Immunität und den Zustand von Haar und Haut stärken.
Die Bezeichnung knüpft an das Land, aus dem es nach Polen gekommen ist, an. Das Gemüse kam mit der Königin Bona Sforza, die Ehefrau von Zygmunt dem Alten und Königin von Polen war, nach Mitteleuropa.