Bio Lendensteak mit Feigen
Eines der beliebtesten Fleischgerichte der französischen Küche ist definitiv das Rinderfilet. Die Franzosen lieben dieses delikate Fleisch und kochen es auf vielerlei Art und Weise – vom Klassiker, bei dem das Filet in Wein eingelegt und dann in Sahnesauce geschmort wird, bis hin zu raffinierteren Varianten, die eine Kombination von Fleisch mit Früchten oder fernöstlichen Gewürzen vorsehen. Liebhaber von süß-salzigen Kombinationen werden diese Variante des Rinderfilets lieben.
Die Kombination aus saftigem und salzigem Fleisch mit in Honigmarinade gebackenen Feigen ist ein köstliches Rezept für ein Familienessen, das traditionelle Aromen mit einem leicht exotischen Aroma kombiniert.
Zubereitungsschritte
- 1.Die Filets waschen und mit Salz und Pfeffer einreiben.
- 2.In einer Schüssel Honig, Öl, Senf und gehackten Thymian vermischen. Das Fleisch in die entstandene Soße geben und 1 Stunde marinieren. im Kühlschrank.
- 3.Nun den Backofen auf 180 C vorheizen. Die Feigen waschen und trocknen. In einer Salatschüssel warme Butter mit Honig und Zimt vermischen. Die Feigen vierteln und in die Mitte jedes Stücks einen Teelöffel süße Sahne geben, beiseite legen.
- 4.Das marinierte Fleisch in eine Auflaufform geben und 25 Minuten backen. Hier die Backtemperatur auf 210 °C erhöhen und die Feigen zum gebratenen Filet dazugeben. Alles einige Minuten backen dann die Marinadensauce über die Früchte gießen.
- 5.Serviervorschlag: Das Filet heiß mit Feigen und Reis servieren.
- 800 Gramm Schweinefilet
- 60 Gramm Honig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben. - 20 Gramm Senf
Senf ist eine der beliebtesten Saucen in der Gastronomie. Er wird aus weißen oder schwarzen Senfsamen hergestellt. Erfunden wurde er von den alten Römern, wo er als Heilmittel gegen Kopfschmerzen und Sodbrennen diente. Tatsächlich hat Senf antibakterielle Eigenschaften, fördert die Fettverdauung und lindert die mit Rheuma verbundenen Beschwerden.
Es gibt viele verschiedene Senfarten auf dem Markt, die sich nicht nur in Schärfe, sondern auch in Farbe, Geruch oder sogar Textur unterscheiden. Zu den beliebtesten gehören Tafelsenf, der im Geschmack glatt und mild ist, Kremser Senf, der sehr fein gemahlen und cremig ist, französischer Senf, in dem die meisten Bohnen nicht gemahlen wurden und sein Geschmack mit Weinessig angereichert wurde, sowie russischer Senf, der sich durch einen scharfen Geschmack und die Zugabe von schwarzem Senf auszeichnet.
In der Küche wird Senf verwendet, um den Geschmack verschiedener salziger Gerichte, insbesondere von Fleisch und Wurst, zu verstärken und zu bereichern. Er passt zu gekochten oder gegrillten Würstchen und Butterbroten. Sie können ihn mit Sahne und Kräutern kombinieren und eine köstliche Soße für Fleisch kreieren. Er bewährt sich gut in Salaten und Eierspeisen. - 10 Gramm Thymian
- 840 Gramm Feigen
Feige. Exotisch, zart, mit vollem Geschmack, ausgewogener Süße und einzigartiger Textur des Fleisches. Feige ist eine charakteristische Frucht, die zu raffinierten Desserts hinzugefügt wird und sich vor allem durch die spezifische Struktur des Fruchtfleisches und den Geschmack auszeichnet.
Diese süße Frucht ist aus Kleinasien nach Europa gekommen, wo sie seit Jahren in der Küche verwendet wird, nicht nur aufgrund ihres Geschmacks, sondern auch ihrer zahlreichen Nährstoffeigenschaften. Feige ist in erster Linie eine Quelle von Magnesium, das unseren Körper bei der Bekämpfung von Stress und Schlaflosigkeit unterstützt.
Wir finden darin auch viel Kalzium, das eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Knochenerkrankungen spielt, sowie Kalium, das den Bluthochdruck bewältigt. Diese Früchte versorgen uns auch mit verschiedenen Vitaminen, dank denen Feigen positiv auf das Hautbild wirken, die Leberfunktion verbessern, die Durchblutungsprozesse in unserem Körper regulieren und die Immunabwehr stärken. Sie weisen auch eine antibakterielle und antioxidative Wirkung auf. Sie können uns auch beim Kampf gegen hartnäckigen Husten unterstützen.
Derzeit werden sie in Ländern mit spezifischen klimatischen Bedingungen angebaut, d.h. die Lufttemperatur bleibt auf einem ausreichend hohen Niveau.
Wir finden sie u.a. in Griechenland, Italien, Kroatien oder der Türkei sowie in Ägypten, im Iran, in den Vereinigten Staaten und Brasilien. Viele dieser Ecken sind heute die beliebtesten Reiseziele für uns alle, deshalb empfiehlt es sich auf Fernreisen den Geschmack von frischen Feigen zu probieren.
Diese Früchte sind heute in zwei Sorten zu finden - Dalmatiner und Smyrna, die in der Küche gleichermaßen verwendet werden. Obwohl sie noch nicht sehr populär sind, sind Feigen Bestandteil von köstlichen Marmeladen, Konfitüren sowie Mischungen aus Nüssen und Trockenfrüchten, die als Zusatz für Kuchen und verschiedene Desserts verwendet werden. Warm zubereitet passen sie perfekt zu Eiscreme aus Ziegenmilch, die mit warmer Creme aus ihren Früchten umhüllt ist und mit samtigem Rotweins ergänzt wird, und sprechen so selbst anspruchsvolle Feinschmecker an.
Feigen können wir auch als süße Snacks essen, die den „schlechten Zucker“ in einem Schokoriegel ersetzen. Diese Früchte gelten zwar als sehr kalorienreich, denn in hundert Gramm sind etwa 74 kcal enthalten, aber im Vergleich zu den Süßigkeiten, die wir in den Regalen finden, machen sie sich sehr gut.
- 10 Gramm Zimt
Zimt.
Obwohl wir Zimt heute vor allem als magisches Gewürz kennen, das den Geschmack von würzigen Keksen, Apfelkuchen oder Glühwein anreichert, war er vor vielen Jahren vor allem aufgrund der einzigartigen Eigenschaften bekannt, die im Kampf gegen verschiedene Leiden äußerst wichtig sind.
Das aus der Baumrinde gewonnene Gewürz wird hauptsächlich als Mittel gegen Erkältung und Verdauungsprobleme verwendet. Besonders Menschen, die ständig ohne Erfolg gegen Übergewicht kämpfen, sollten danach greifen. Zimt, der den Gerichten zugesetzt wird, reinigt nicht nur den Körper, sondern beschleunigt auch den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.
Der goldene Pollen versorgt unseren Körper mit zahlreichen Mineralstoffen, wie Eisen, Kalzium oder Mangan und ist eine unbegrenzte Quelle von Ballaststoffen. Er weist nicht nur antibakterielle Eigenschaften auf, sondern er hilft auch bei der Bekämpfung von schlechtem Cholesterin, verbessert die Nierenfunktion und reguliert den Blutzucker.
Aus diesem Grund wird Zimt besonders für Diabetiker empfohlen. Dank des in diesem Gewürz enthaltenen Zimtaldehyds, das für seine charakteristische Farbe verantwortlich ist, weist er Antikrebseigenschaften auf und beugt auch Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson vor.
Aufgrund zahlreicher therapeutischer Eigenschaften wird Zimt oft in der Pharma- und Kosmetikindustrie verwendet. Er Bestandteil von wärmenden und schmerzstillenden Salben. Das im Gewürz enthaltene Zimtöl verwendet man auch zur Herstellung von Mitteln, die gegen Zahnfleisch- und Kariesentzündungen und auch antiparasitär wirken. In der Kosmetik wird es zur Herstellung von Mitteln mit antibakteriellen und Anti-Cellulite-Eigenschaften sowie von Parfüms verwendet.
Wir verwenden Zimt in der Küche in gemahlener Form, seltener in Form von Stangen. Er wird normalerweise als Zusatz für Fleisch- und Fischgerichte verwendet. Häufiger greifen wir jedoch danach, wenn wir köstliche Desserts, Kuchen sowie heiße, aromatische Getränke wie Kaffee, Tee, verschiedene Liköre sowie alkoholische Getränke zubereiten. - 80 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist.
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Thymian ist eine Heilpflanze, deren Eigenschaften bereits in der Antike entdeckt wurden. Sein Name kommt vom griechischen Wort „Thymon“, was „etwas zu dekontaminieren" bedeutet und hat sicherlich mit den reinigenden Eigenschaften dieser Pflanze zu tun. Er ist wahrscheinlich in der Region der Mittelmeerländer entstanden, obwohl wir ihn derzeit auch in Westasien und Nordafrika finden.
Es gibt mehr als 100 Thymiansorten auf der Welt, aber die beliebtesten und in der Küche meist verwendeten sind Gartenthymian und Zitronenthymian. Je nach Boden und klimatischen Bedingungen kann Thymian unterschiedlich aussehen. Er ist im Prinzip etwa 30 cm hoch. Er zeichnet sich durch ein scharfes, leicht würziges Aroma aus. Er passt wunderbar zu Fleisch- und Fischgerichten.
Er passt perfekt als Zutat für Suppen und Brühen. Thymian kann auch zur Zubereitung von Knoblauch-Kräuter-Butter und Gemüsegerichten verwendet werden.
Außerdem passt er zu Tomaten, Zwiebeln, Pilzen sowie Gemüsepaprika. In der Küche kann er uneingeschränkt verwendet werden. Diese Pflanze existiert in der europäischen Kultur seit Anbeginn der Geschichte und nahm immer eine außergewöhnliche Position ein.
Ihr wurden „überirdischen“ Eigenschaften zugeschrieben. Man glaubte, dass er die menschliche Psyche beeinflussen kann. Daher wurde mit Hilfe von auf Thymian basierenden Elixieren versucht, Angstzustände und unter Einsatz der heutigen Nomenklatur Episoden von Depressionen zu heilen. Thymian wurde auch als bakterizides Mittel zur Wundreinigung verwendet.
Derzeit wird er auch gerne zur Erwärmung, Förderung von Verdauungsprozessen sowie zur beruhigenden Wirkung von Nervenerkrankungen auf den Körper eingesetzt. Thymian unterstützt den Körper auch bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, Influenza und Laryngitis. Seine unschätzbare Wirkung wurde auch in der Kosmetikindustrie entdeckt. Er wird zur Reinigung der Augen und zur Bekämpfung von Schuppen verwendet.