Bio Indisches Curry mit Seitan von TerraSana

Kichererbse, auch Kronwicke genannt, ist eine nahrhafte Hülsenfrucht, die aufgrund der wachsenden Beliebtheit von Gemüsediäten immer mehr Liebhaber gewinnt.

Sie ist der Menschheit seit Jahrtausenden bekannt, sie war wahrscheinlich schon 9200 v. Chr. in den Töpfen unserer Vorfahren und sicherlich einer der Grundbestandteile der Ernährung der alten Römer.

Heute ist sie vor allem in der mediterranen und orientalischen Küche bekannt. Sie ist Hauptbestandteil von Humus, einer salzigen Paste mit Zusatz von Tahine und Öl, ideal für Brot und rohes Gemüse. Nur wenige wissen, dass es zwei Arten von Kichererbsen gibt: Kabuli und Desi, von denen die erste besser bekannt ist. Kabuli hat viele helle Körner, die wir meistens in Geschäften kaufen können. Desi ist ein viel kleineres Korn mit verschiedenen Farben: grün, gelb, braun oder schwarz.

Aus Kichererbsen können neben Humus viele leichte vegetarische Gerichte zubereitet werden. Sie ist geeignet für eine Vielzahl von Pasten und Pasteten, kann auch gekocht in Tomaten oder als Zutat des indischen Dali serviert werden.

Wie jede Hülsenfrucht sind Kichererbsen für Suppen und Salate geeignet. Es ist empfehlenswert, sie in alltäglichen Gerichten zu verwenden, da sie eine einfache Quelle von Proteinen und Ballaststoffen sind.

Cashewnüsse sind eine der köstlichsten Nüsse des Cashewbaumes, der in Südamerika wächst. Nur wenige wissen, dass dieser Baum ein enger Verwandter des Mangobaumes ist, obwohl sich die Früchte beider Arten deutlich voneinander unterscheiden.

Cashewnüsse sind kleine weißgelbe nierenförmige Nüsse. Sie sind eine der beliebtesten Köstlichkeiten der Europäer, daher werden sie massiv auf den alten Kontinent importiert. Sie zeichnen sich durch eine harte Konsistenz und einen milden, cremigen Geschmack aus. Wie andere Nüsse sind Cashewnüsse eine ideale Quelle für Mineralien und Vitamine. Wir finden darin besonders viel Kalium, Magnesium und Phosphor. Sie haben auch eine relativ große Menge an ungesättigten Fettsäuren.

In der Kochkunst werden sie meistens als Vorspeise gegessen, alleine oder zusammen mit anderen Nüssen und Trockenfrüchten. Sie sind ein Bestandteil des Studentenfutters, mit Salz oder knusprig in Paprika paniert. Wer den süßen Geschmack bevorzugt, kann Cashews auch in Zucker oder Karamell kaufen. Aus Cashewnüssen kann eine leckere Erdnussbutter hergestellt werden, die vorzüglich mit Brot oder als Zusatz zu Backwaren schmeckt.

Aufgrund der cremigen Konsistenz von gemahlenen Nüssen ist es in letzter Zeit beliebt, vegane Käsesorten herzustellen, die in ihrer Struktur und ihrem Geschmack Frischkäse sehr ähnlich sind.