Bio Makronen mit Schokolade
Zubereitungsschritte
- 1.Die Kuvertüre fein reiben. Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen, den Puderzucker mit der Speisestärke nach und nach einrieseln lassen und weiter schlagen, bis die Masse steif ist und glänzt. Die Mandeln, den Kaffee und die Kuvertüre mit dem Schneebesen unter den Eischnee heben. Den Backofen auf 160°C Ober- Unterhitze vorheizen.
- 2.Das Backblech mit Backpapier auslegen. Die Schaummasse in einen Spritzbeutel füllen und 60 kleine Häufchen (ca. 2 cm Durchmesser) auf das Blech spritzen. Die Makronen auf der mittleren Schiene im Backofen etwa 15 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
- 3.Für die Füllung die zerkleinerte Kuvertüre über einem heißen, nicht kochenden Wasserbad schmelzen. Die Butter cremig rühren, Eigelb, Puderzucker und Kaffee zugeben und alles zu einer cremigen Masse verschlagen. Die Kuvertüre unterrühren.
- 4.Jeweils 2 Makronen mit etwas Creme bestreichen und zusammensetzen. Die restliche Creme in einen Gefrierbeutel füllen, eine feine Spitze abschneiden und die Makronen damit verzieren.
- 5.Die Makronen kühl in einer gut schließenden Dose aufbewahren.
- 75 Gramm Zartbitter-Kuvertüre
- 60 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Eigelb
- 4 Eiweiße
- 2 Esslöffel Kaffeepulver
- 250 Gramm Mandeln, gemahlen
Mandeln sind Mandelbaumsamen, die fälschlicherweise als Nüsse bezeichnet werden.
Interessanterweise gibt es zwei Arten von Mandeln: essbare, in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendete werden, sowie giftige, die zur Herstellung von Seife und Mandelöl verwendet werden, die Samen selbst können nicht gegessen werden.
Da essbare Mandeln süß sind, haben sie in der Süßwarenindustrie Furore gemacht. Sie können als Zwischenmahlzeit ganz gegessen oder als Backwaren hinzufügt werden. Aus Mandeln wird Marzipan hergestellt, der vor allem zum Garnieren von Kuchen und als Weihnachtssüßigkeit verwendet wird.
Aus Mandeln kann auch ein gesundes milchähnliches Getränk zubereitet werden, das als Ergänzung zum Kochen mit Kuhmilch konkurrieren kann. Mandeln werden nicht nur aufgrund ihres süßen Geschmacks, sondern auch aufgrund ihres hohen Nährwerts geschätzt. Sie sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Dank diesen Zutaten verhindern Mandeln Herzerkrankungen und Diabetes.
Durch den hohen Gehalt an Flavonoiden senken Mandeln den Cholesterinspiegel im Blut und regulieren durch Kalium den Blutdruck. Sie werden auch für Menschen empfohlen, die anfällig für Stress sind und an Neurose leiden, da die darin enthaltenen Vitamine der Gruppe B und Magnesium antidepressiv wirken und Verspannungen lösen.
- 200 Gramm Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 20 Gramm Speisestärke
1 Portion enthält
Kalorien | 482 kcal |
Protein | 12 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 50 g |
zugesetzter Zucker | 48 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €