Bio Hawaii-Flammkuchen
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Teig die Hefe in 320 ml lauwarmem Wasser auflösen. Das Mehl mit dem Salz mischen, in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Hefemilch einfließen lassen. Mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten, auf bemehlter Arbeitsfläche ca. 10 Minuten kräftig durchkneten, zurück in die Schüssel geben und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
- 2.Den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Ananas schälen, vierteln, von dem harten Strunk befreien und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Schinkenscheiben vierteln.
- 3.Den Quark mit der Crème fraîche und den Eigelben verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.
- 4.Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche noch einmal durchkneten, in 4 gleichgroße Portionen teilen und jede Teigportion zu einem länglichen Fladen formen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit der Quarkmasse bestreichen und mit den Ananasstücken und Schinkenscheiben belegen.
- 5.Mit etwas Pfeffer übermahlen, mit dem Käse bestreuen und im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen.
- 6.Herausnehmen und sofort servieren.
- 350 Gramm Quark, Magerstufe
Der uns vor allem in der Frühstücksversion bekannte Quark wird normalerweise infolge der Milchgerinnung erzeugt, die durch Zugabe von Bakterienkulturen entsteht, die eine Gerinnung von Eiweiß und damit auch einen Koagulationsprozess ─ normalerweise bei hohen Temperaturen ─ verursachen. So erzeugtes Kasein wird geschnitten, gemischt, dann werden von der Molke Quarkquader abgetrennt, die nach angemessener Vorbehandlung in den Handel gehen.
Normalerweise nimmt Quark eine weiße Farbe und je nach Fettmenge in der Milch eine cremige oder klumpende Konsistenz an.
Er eignet sich perfekt als Beilage für frisches Brot, in Form von reinen Quadraten oder Pasten unter Zugabe von Gemüse und frischen Kräutern. Daraus wird häufig eine Füllung für Piorggen, Knödeln oder leckere Pfannkuchen zubereitet. Magerquark ist nicht nur von unschätzbarem Geschmack, sondern auch ein Schatz an Nährstoffen und Mineralstoffen. Zum einen eignet er sich hervorragend als Bestandteil einer kalorienarmen Diät. Wir finden darin nur 0,5 g/100 g, Fettsäuren und vor allem ein vollwertiges und leicht assimilierbares Protein. Das darin enthaltene Lysin wirkt sich positiv auf die Konzentration aus, hilft gegen Ermüdung und beugt Arteriosklerose und Krebs vor. Es weist auch vorteilhafte Eigenschaften für die Funktion unseres Nervensystems auf. Es ist empfehlenswert, ihn dauerhaft in die tägliche Ernährung aufzunehmen, um unserem Körper eine Reihe von Nährstoffen zur Verfügung zu stellen, die für die reibungslose Funktion des Körpers erforderlich sind. Dank der Kombination von Magerquark mit gesunden Fetten wie Olivenöl werden die enthaltenen Vitamine maximal ausgenutzt. - 1 Teelöffel Salz
- Ananas
Ananas ist eine leckere und saftige Frucht, die immer häufiger in unseren Läden erhältlich ist und somit Bestandteil der täglichen Ernährung wird.
Und das ist gut so, denn diese ursprüngliche Pflanze ist eine perfekte Vitaminquelle für den menschlichen Körper. Nährstoffe in Ananas fördern die Immunabwehr und die Funktion des Herzens. Das Vitamin A stärkt unser Sehvermögen und Mangan, das in Früchten nicht so häufig vorkommt, sorgt für gesunde Knochen.
Aufgrund ihrer Eigenschaften und ihres außergewöhnlichen Geschmacks wird sie unter exotischen Früchten als „König“ bezeichnet, was laut dem französischen Botaniker des 12. Jahrhunderts bereits durch das Aussehen von Ananas bestätigt wurde: Ihr reiches Laub erinnert an eine Königskrone! Ananas schmeckt ohne Zusatzstoffe lecker und ist eine großartige Alternative zu Süßigkeiten. Sie passt perfekt zu anderen Früchten und Cremes.
Es ist eine ideale Ergänzung für Kuchen und Eiscreme und bietet in trockener Variante eine gute Verbindung mit Geflügel. Sie kann mit Kiewer Koteletts oder Hühnereintopf in süß-saurer Sauce serviert werden. Liebhaber alkoholischer Getränke werden sie in verschiedenen Drinks und Likören schätzen. - 150 Gramm Crème fraîche
- 2 Eigelbe
- 1 Würfel Hefe
- 200 Gramm Käse
- 300 Gramm Kochschinken
Schweinefleischschinken ist ein Fleischprodukt vom Hinterteil der Schweinehälfte, das mit oder ohne Knochen hergestellt wird.
Seine Farbe variiert von hellrosa bis rot mit einem charakteristischem Übermaß an weißem Fett. Daraus werden vor allem verschiedene Wurst- und Räucherwaren hergestellt bzw. er wird als ganzes Stück gebacken.
Hochwertiger Schinken hat ein angenehmes und feines Aroma sowie einen saftigen, leicht süßen Geschmack. Fettmaserung ist kein Nachteil des Produkts, sollte aber nicht dominieren. Die Qualität des Fleisches zeigt sich auch darin, wie es sich von den Knochen abscheiden lässt. Frische und gute Ware sollte leicht zu trennen sein und das Fleisch sollte elastisch bleiben.
Schinken kann auf vielerlei Art und Weise zubereitet werden. Rohes Fleisch ist nach dem Einlegen in einer Salzmarinade ideal geeignet für Räuchern bei sich zuhause. Eine besondere Delikatesse, die einfach zuzubereiten ist, ist gebackener Schinken im eigenen Saft, der als Hauptgericht gegessen oder gekühlt fürs Butterbrot geschnitten werden kann. Sie können aus dem Schinken Wurst, Koteletts oder Schnitzel zubereiten. Nach der Wärmebehandlung ist das Fleisch sehr aromatisch und mürbe und schmeckt sowohl kalt als auch warm. Das frische Produkt kann bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, während das auf -15 Grad Celsius eingefrorene Produkt bis zu 6 Monaten seine Frische behält. - 600 Gramm Mehl
- Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 979 kcal |
Protein | 58 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 138 g |
zugesetzter Zucker | 22 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.