Bio Mettwurst
Zubereitungsschritte
- 1.Beide Fleischsorten durch die feine Scheibe des Fleischwolfs drehen. Mit dem weißen Pfeffer bestreuen, den grob zerstoßenen Fenchel und die Gewürze dazu geben. 1 TL Salz ergänzen und alles mit den Händen gut verkneten. Abdecken und im Kühlschrank ca. 1 Stunde durchziehen lassen.
- 2.Den Backofen auf 100°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Crème fraîche und den Rotwein zum Fleisch geben und gut unterkneten, sodass der Teig geschmeidig ist. Mit Salz, Muskat und Pfeffer abschmecken.
- 3.Nun die Masse in die Gläser füllen. Die Lorbeerblätter und Pfefferkörner darauf verteilen und die Gläser verschließen.
- 4.Nun in ein hohes Backblech stellen, rundherum kochendes Wasser angießen und in den Ofen schieben. Etwa 2 Stunden im Ofen backen.
- 5.Danach auskühlen lassen und kalt aufbewahren.
- 80 Milliliter Rotwein, trocken
- Salz
- 400 Gramm Schweinebauch
- 400 Gramm Schweinefleisch
Der Begriff Schweinefleisch bezieht sich auf das gesamte Fleisch vom Schwein, das Fleischstücke aus verschiedenen Körperteilen des Tierkörpers umfasst. In verschiedenen europäischen Ländern wird die Schweinehälfte unterschiedlich geteilt.
In Polen gibt es 15 Teile und Innereien wie Lunge, Magen, Leber, Kleinhirn etc. Zu den meist gekauften Teilen des Schlachtkörpers gehören Schweinerücken, Schweinelende, Schweinekamm und Vorderschinken. Jeder Teil schmeckt anders und wird nach anderen Rezepten zubereitet.
Schweinerücken, sehr saftig und mager, eignet sich hervorragend für einen Braten und gewinnt an Geschmack in Begleitung von Obst. Schweinelende ist der höchstgeschätzte Teil des Schlachtkörpers, der sich durch Zartheit und einen delikaten Geschmack auszeichnet. Es schmeckt hervorragend gedünstet, gebraten und gegrillt.
Schweinekamm ist das beliebteste Grillfleisch, aus dem saftige, wenn auch etwas fettige Schweinekoteletts zubereitet werden. Vorderschinken ist ein gutes Ausgangsmaterial für Hackfleisch, eignet sich aber auch für Eintopfgerichte, besonders in Verbindung mit Kümmel und Rosmarin.
Eisbein, d.h. der mittlere Teil des Beins, ist ein ziemlich fetter Leckerbissen, der normalerweise als ganzes Stück nach dem Backen serviert wird. Schweinefleischgerichte werden ständig auf unseren Tischen serviert und sind die beliebtesten Mittagsgerichte. Aus Schweinefleisch können Sie ein schnelles, hausgemachtes Mittagessen sowie ein vorzügliches Abendessen zubereiten. Alles hängt von dem Konzept und guten Rezepten ab. - 270 Gramm Crème fraîche
- 1 Teelöffel Fenchelsamen
Fenchelsamen sind ein wertvolles Gewürz und eine wirksame Heilpflanze. Seit Jahrhunderten werden sie als Naturheilmittel bei Verdauungsproblemen sowohl für Erwachsene als auch Säuglinge verwendet. Fenchelsamen sind in Indien am beliebtesten, wo sie auch als Ersatz für Kaugummi verwendet werden, da sie atemauffrischende Eigenschaften haben. Sie sind auch ein wichtiger Bestandteil von Ayurveda, einem traditionellen hinduistischen Heilsystem.
Zu den besonders geschätzten Eigenschaften von Fenchelsamen gehört die Blutdruckregulierung und die Verringerung von Wassereinlagerungen. Fenchelsamen sind Diuretika und helfen, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu entfernen. Darüber hinaus hilft Fenchel bei der Behandlung von Asthma und verbessert die Sehschärfe. Dank dem hohen Gehalt an Zink und Kalzium wirken sie sich positiv auf die Haut aus und erleichtern die Bekämpfung von Akne.
In der Küche sind Fenchelsamen jedoch ein Gewürz mit Anisaroma, das oft hinzugefügt wird, um den Geschmack von Kohlgerichten wie Bigos, Kohlsuppe oder gekochtem Sauerkraut zu verbessern. Sie werden Brot und Marinaden für Fleisch hinzugefügt. Sie bereichern Suppen und heiße Eintopfgerichte.
Aufbewahrung: Bewahren Sie Fenchelsamen in einem trockenen, fest verschlossenen Behälter auf.
Allergiehinweise: Fenchelsamen verursachen keine Allergien. Schwangere Frauen sollten jedoch keine Infusionen aus Samen trinken, da sie abtreibende Eigenschaften haben. - 7 Lorbeerblätter
Lorbeerblatt. Lorbeerblatt, das seltener unter dem Namen Echter Lorbeer bekannt ist, ist ein beliebtes Gewürz, das in der Kochkunst weltweit verwendet wird.
Es kommt aus der Mittelmeerregion. Derzeit kommt Lorbeer in Südeuropa, Nordafrika und Westasien in der Natur vor. Aufgrund seines aromatischen Geruchs und schönen Erscheinungsbildes wurde dieses Gewürz bereits in der Zeit des antiken Roms und Griechenlands verwendet.
Lorbeerblätter werden normalerweise an schattigen Orten angebaut, und das aromatischste Öl wird in der Zeit vom Anfang bis in die Mitte des Kalendersommers freigesetzt. Dieses Gewürz findet nicht nur in der Küche Anwendung, sondern es hat auch unzählige heilende Eigenschaften. Es verleiht den Gerichten einen charakteristischen, leicht würzigen Geschmack. Es wird vor allem als Zutat für Suppen, Marinaden aller Art sowie zum Pökeln von Fleisch verwendet. Ein Sud und Aufguss aus Lorbeerblättern wirken entgiftend, fördern die Leberfunktion, lindern rheumatische Schmerzen, verbessern die Funktion des Nervensystems und verbessern die Heilung von Aknewunden. Er lindert auch trockenen Husten und Symptome von Bronchitis. Im antiken Griechenland glaubte man, dass Lorbeerblätter Heilkraft hätten und vor dem Bösen schützten. Die Köpfe der Olympiasieger wurden mit Lorbeerkränzen geschmückt. Sie galten als Symbol von Ruhm und Weisheit. Sie wurden bei der Wahrsagung des Orakels von Delphi verwendet.
Der Anbau von Lorbeerblättern ist nicht kompliziert. Die Pflanze benötigt nur ausreichende Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht und Windschutz. Sie können sie auch unter häuslichen Bedingungen kultivieren, aber sie wird hier niemals die gleichen Dimensionen wie in der Natur erreichen. Je nach Jahreszeit sollten Sie eine entsprechende Besprühung einsetzen. Im Sommer sollte sie sogar zweimal am Tag bewässert werden. - Macis
- Muskatnuss
Muskatnuss ist nichts weiter als ein Stück Samen des aus den Molukken stammenden Baums, der Muscat, seltener Muskatnussbaum genannt wird. Wir können sie in Form von „hölzernen“ Kügelchen als fein gemahlenes Pulver finden, das aufgrund seines charakteristischen Geschmacks und Aromas sehr oft winterliche Delikatessen ergänzt.
Muskatnuss wird in erster Linie köstlichen Desserts hinzugefügt, die mit einer würzigen Note aromatisiert werden. Wir finden sie im Lebkuchen, kleinen Lebkuchenkeksen sowie süßen Fruchtgetränken, auch mit Alkohol. Zusammen mit Zimt, frischer Orange, etwas Honig und Nelken kreieren Sie mit diesem Gewürz köstlichen, wärmenden Glühwein, der sich hervorragend für lange Winterabende eignet. Sie wird auch für zahlreiche Gerichte auf der Basis von Fleisch und Meeresfrüchten sowie für die Zubereitung der vorzüglichen, cremigen Bechamelsauce, die mit ihrem Geschmack Auberginen, Hackfleisch und Kartoffeln in dem typisch griechischen Gericht Mousaka umhüllt, verwendet.
Diese kleinen, goldenen Körner sind auch Hauptzutat der heute auf der ganzen Welt beliebten Gewürzmischungen wie Garam Masala oder Curry, die vor allem in der indischen Küche verwendet werden. Ihr einzigartiges Aroma und ihr Geschmack mit einem spürbaren Hauch von Bitterkeit verdankt die Muskatnuss dem Myristicin, das Hauptzutat des Gewürzes ist.
Es ist auch verantwortlich für die halluzinogenen Eigenschaften der Muskatnuss. In vernünftigen, geringen Mengen als Zutat von Gerichten konsumiert, führt es zu keiner Schädigung des Körpers, aber bei Übertreibung kann es zu verschiedenen beunruhigenden Symptomen kommen, wie z. B. perzeptiven oder visuell-akustischen Halluzinationen. Wenn wir jedoch in minimalen Mengen nach Muskatnuss greifen, kann sie im Gegenteil ganz viele Vorteile für die Funktion des Körpers mit sich bringen. Zuallererst trägt sie zur gesteigerten Produktion von Galle bei und verbessert damit die Verdauung. Neueren Berichten zufolge wirkt sich dieses Gewürz aufgrund des darin enthaltenen Eugenols auch günstig bei der Behandlung von Magengeschwüren aus. Darüber hinaus stimuliert sie Nervensystem und Durchblutung und wirkt im Körper als wirksames Aphrodisiakum. - Nelkenpulver
- 1 Teelöffel Pfefferkörner
- 1 Prise Pfefferkorn, weiß
- Pimentpulver
1 Portion enthält
Kalorien | 386 kcal |
Protein | 22 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 5 g |
zugesetzter Zucker | 3 g |
Ballaststoffe | 0 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.