Bio Currysalz Thai Style
Zubereitungsschritte
- 1.Den Ingwer und das Zitronengras grob hacken und mit dem Bockshornklee, dem Limettenabrieb, dem Kurkuma und dem Meersalz mischen.
- 2.In ein Glas füllen und luftdicht verschlossen aufbewahren.
- 1 Teelöffel Bockshornkleepulver
- 1 Esslöffel Ingwer
- 1 Messerspitze Kurkuma
Kurkuma stammt aus Südostasien und spielt seit der Antike in der Wirtschaft eine wichtige Rolle. Sie wird als Gewürz und Farbstoff sowie in einigen Ritualen des Hinduismus auch zum Färben von heiligen Gewändern verwendet. Kurkuma ist eines der billigsten Gewürze der Welt und ersetzt deshalb oft den viel teureren Safran. Kurkuma ist ein Rhizom einer Pflanze, die an die bekannte Ingwerwurzel erinnert.
Im Handel ist sie jedoch vor allem als gelbes Pulver zu finden. Der Kurkuma-Duft ist etwas erdig und herb, während der Geschmack viel angenehmer ist: wärmend und aromatisch mit einem angenehmen Hauch von Bitterkeit.
Gerichte mit Kurkuma
In der Küche wird Kurkuma verschiedenen süßen und trockenen Gerichten zugesetzt, um ihnen eine schöne gelbe Tönung zu verleihen. Sie ist Hauptzutat der Curry-Mischung, die Sie in den Rezepten für indische Saucen und Tale finden können. Im Nahen Osten finden wir sie aufgrund ihres warmen, würzigen Aromas in süßen Desserts und Kuchen. Es empfiehlt sich, Kurkuma einer Fleischmarinade (vor allem Lammfleisch) und gebratenem Gemüse hinzuzufügen. Sie passt gut zu Fischeintopfgerichten, da es den intensiven Geruch von Fisch und Meeresfrüchten ausgleicht.
Neben der Küche wird Kurkuma in der Kräutermedizin verwendet. Sie lindert Magenbeschwerden und ist in Malaysia ein grundlegender Inhaltsstoff antiseptischer Salben. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass dieses gelbe aromatische Pulver eine wirksame Anti-Krebswirkung besitzt und Krebszellen in der DNS bekämpfen kann. - Limette
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - 200 Gramm Meersalz
Man kann gewisse sagen, dass Pfeffer und Salz seit Jahren unverändert weltweit die grundlegendsten Gewürze in der Küche sind. Wir verwenden sie auf Schritt und Tritt bei der Zubereitung von mehr oder weniger anspruchsvollen Mahlzeiten. Da sie der Menschheit seit Jahrhunderten bekannt sind, finden wir heute sowohl Pfeffer als auch Salz in zahlreichen Formen je nach dem Ort, an dem wir uns befinden. Jedes Jahr werden weltweit rund 200 Millionen Tonnen Salz gewonnen. Deutschland, Frankreich und Italien gelten als führende Salzhersteller.
Natriumchlorid bzw. Salz, das wir aufgrund seines salzigen Geschmacks in der Küche verwenden, wird eben als Lebensmittel verwendet. Derzeit gibt es auch Produkte, die mit dem Geschmack anderer Gewürze angereichert sind, z. B. Knoblauch-, Kräuter- oder Selleriesalz. Gleiches gilt für Pfeffer.
Alle Salzarten haben unterschiedliche Geschmackseigenschaften, eine unterschiedliche Zusammensetzung und Salzskala, daher passen sie unterschiedlich zu verschiedenen Gerichten. Es ist demnach wichtig, die reiche Salz- und Pfefferwelt kennen zu lernen und nach Produkten zu greifen, von denen Sie bisher noch nichts gehört haben. Zumal so viel über die schädlichen Eigenschaften von Salz gesprochen wird. Eine kleine Änderung bringt nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern sie ermöglicht uns auch, völlig neue Geschmacksrichtungen zu entdecken, wodurch Sie die uns bisher bekannten Gerichte neu entdecken können.
Wenn es um die bekanntesten Salzarten geht, sind Himalayasalz, Meersalz, Kaliumsalz und Jodsalz empfehlenswert. Was den Pfeffer angeht, sind Zitronenpfeffer, der besonders zu Fischgerichten passt, sowie der scharfe Cayennepfeffer, der den Gerichten beigemischt ihren Geschmack perfekt unterstreicht und unseren Stoffwechsel beschleunigt, beachtenswert. - 1 Stängel Zitronengras
1 Portion enthält
Kalorien | 4 kcal |
Protein | 0 g |
Fett | 25 g |
Kohlenhydrate | 1 g |
zugesetzter Zucker | 0 g |
Ballaststoffe | 0 g |
Gesamtpreis: €