Bio Lammbraten mit Kartoffeln und Erbsenpüree
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 80°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Lammfilet waschen, trocken tupfen und mit Pfeffer einreiben. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und grob würfeln.
- 2.2 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen und das Filet von allen Seiten in 4-5 Minuten anbraten. Rotwein und 100 ml Lammfond angießen, das Fleisch mit der Fettschicht nach oben drehen, mit den Lavendelblüten bestreuen und im vorgeheizten Backofen 30-40 Minuten garen. (Das Fleisch ist gar, wenn eine Kerntemperatur von 60°C erreicht ist).
- 3.Nach Ende der Garzeit das Fleisch aus dem Ofen nehmen und in Alufolie wickeln. Den Bratensatz mit dem übrigen Lammfond loskochen, die Sauce durch ein Sieb passieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Wunsch mit etwas in kaltem Wasser angerührter Stärke abbinden.
- 4.Die Kartoffeln waschen, trocknen und der Länge nach halbieren. Die Ofentemperatur auf 200°C erhöhen. Ein Backblech mit 3-4 EL Öl einstreichen und die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach unten auf das Backblech legen. Die Koblauchknollen auseinanderreißen und zwischen den Kartoffeln verteilen. In 30-35 Minuten goldbraun braten.
- 5.Das Fleisch aus der Folie wickeln, in Scheiben schneiden und etwas salzen, dann mit den Blechkartoffeln und den Knoblauchknollen auf Teller anrichten und sofort servieren. Die Sauce dazu reichen. Eventuell noch mit getrockneten Lavendelblüten garniert servieren.
- Salz
- 3 Zwiebeln
- 800 Gramm Kartoffeln, mehligkochend
- 3 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 1 Kilogramm Lammfilet
- 250 Milliliter Lammfond
- 1 Esslöffel Lavendelblüten
- 2 Esslöffel Olivenöl
- Pfefferkörner
- 100 Milliliter Rotwein, trocken
1 Portion enthält
Kalorien | 965 kcal |
Protein | 110 g |
Fett | 9 g |
Kohlenhydrate | 46 g |
zugesetzter Zucker | 7 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.