Bio Löwenzahnsalat mit Käse, Möhren und Walnusskernen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Löwenzahn waschen, putzen, verlesen und nach Bedarf kleiner zupfen. Den Eisbergsalat waschen, putzen und in feine Streifen schneiden.
- 2.Die Möhren schälen und leicht schräg in Scheiben schneiden. Den Käse würfeln. Die Walnüsse grob hacken und mit den restlichen vorbereiteten Zutaten in einer Schüssel vermengen.
- 3.Den Essig mit dem Öl und 1-2 EL Wasser verrühren und mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen.
- 4.Das Dressing über den Salat träufeln und servieren.
- 1 Prise Zucker
- Eisbergsalat
- 150 Gramm Käse
- 2 Hand voll Löwenzahn
- 2 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - Pfefferkörner
- Salz
- 60 Gramm Walnüsse
- 4 Esslöffel Walnussöl
- 4 Esslöffel Weinessig
Weinessig wird aus Essigwein hergestellt. Die Konzentration der Essigsäure liegt zwischen 6 und 10 Prozent. Er ist ziemlich ausdrucksvoll und würzig im Geschmack, weshalb er manchmal mit Weißweinessig verdünnt wird. Nicht pasteurisiert wird er mit der Zeit sauer.
Interessanterweise lautet der französische Name von Essig „Vinaigre“, was einfach saurer Wein bedeutet. Sie können Weinessig auf sehr einfache Weise selbst herstellen. Sie erzeugen ihn aus für mindestens zwei Wochen offen gelassenem Rotwein. Die darin enthaltenen Säuren wirken sich positiv auf unser Verdauungssystem aus und erleichtern die Verdauung. Essig enthält viel Kalium, was für niedrigeren Blutdruck sorgt. Er darf jedoch nicht in zu hohen Mengen verzehrt werden, da sein niedriger pH-Wert zu Sodbrennen und Reflux führen kann.
Weinessig wird hauptsächlich als Zusatz verwendet, der trockenen Lebensmitteln Säure verleiht. Er wird für Wild- und Rindfleischgerichte empfohlen. Er verstärkt ideal den Geschmack von Gerichten aus frischem, insbesondere rotem Gemüse und ist Basis für die beliebte Vinaigrette. Man kann darin Pickles marinieren oder ihn scharfem Schimmelkäse hinzufügen. Feinschmecker schätzen sein Aroma in würziger Chutney-Sauce aus roten Zwiebeln.
1 Portion enthält
Kalorien | 285 kcal |
Protein | 9 g |
Fett | 13 g |
Kohlenhydrate | 5 g |
zugesetzter Zucker | 5 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Obwohl er nicht immer so beliebt war wie heute, ist Salat das meist verzehrte Gemüse. Salat ist eine Art einjährige Pflanze aus der Familie der Asteraceae, bei denen mehrere Sorten unterschieden werden, u. a. in Bezug auf Form, Farbe, Sprödigkeit oder Geschmack.
Er ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie nach einem Snack greifen möchten. Salat ist reich an Jod, das den Cholesterinspiegel senkt und Arteriosklerose verhindert. Er enthält auch viel Chlorophyll, das bakterizid wirkt, vor Keimen schützt und bei der Bekämpfung von Infektionen hilft.
Er ist besonders beliebt bei Menschen, die Wert auf eine ausgewogene Ernährung legen, da er den Stoffwechsel fördert und kalorienarm ist. Darüber hinaus stärkt er das Immunsystem und wirkt gegen Krebs. Obwohl er zu 93 Prozent aus Wasser besteht, finden wir darin viele wertvolle Stoffe, u. a. Kalium, Magnesium, Kalzium, Zink, Phosphor, Ballaststoffe sowie die Vitamine A, B und C und E, Antioxidantien, die den Alterungsprozess verhindern.
Salat passt perfekt zu Fleisch- und Fischgerichten. Er ist eine ausgezeichnete Grundlage für Salate, die mit frischem Gemüse unter Zusatz von Olivenöl und Kräutern zubereitet werden. In der Tat können Sie ihn mit anderen Komponenten auf beliebige Weise kombinieren, je nach Ihren Vorlieben. Um das Produkt mit der besten Qualität zu erlangen, sollten Sie einige einfache Regeln beachten.
Achten Sie zunächst auf die Farbe der Gemüseblätter. Natürlich sind solche mit dunklen Flecken, die durch den Beginn des Zerfalls verursacht wurden, nicht empfehlenswert. Ein weiterer Aspekt ist der Schadstoffgehalt, den wir normalerweise in Gemüse finden, das in Gewächshäusern angebaut und mit künstlichen Substanzen gedüngt wird. Wenn zu viel Dünger verwandet wurde, bildet sich darin zu viel Stickstoff. Diese Situation kann auch eintreten, wenn das Gemüse nicht genügend Licht erhalten hat ─ der Photosyntheseprozess läuft dann viel langsamer. Daher ist zu beachten, unter welchen Bedingungen der Salat angebaut wurde.
Um möglichst viele Vorteile, nicht nur Aromen, sondern auch Nährstoffe zu erhalten, ist die Aufbewahrung von Salat wichtig. Grundsätzlich sollten Sie ihn sofort nach dem Waschen essen. Wenn Sie ihn also innerhalb weniger Tage ab Kaufdatum verzehren möchten, sollten Sie erst dann waschen. Salat sollte nicht gefroren oder mariniert werden. Beachten Sie, dass Salat nicht mit einem Messer geschnitten wird! Durch die Reaktion von Stahl mit den darin enthaltenen Enzymen wird er bitter!
Eichblattsalat bio
Löwenzahn
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.