Bio Orangencarpaccio mit Rapunzel
Zubereitungsschritte
- 1.Die Orangen gründlich schälen, dabei auch die weiße Haut entfernen und das Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden. Den Zitronensaft mit dem Honig verrühren.
- 2.Die Nüsse in einer heißen Pfanne ohne Fett kurz anrösten, herausnehmen, abkühlen lassen und grob hacken.
- 3.Den Feldsalat waschen, verlesen, putzen und trocken schleudern.
- 4.Die Orangenscheiben dachziegelartig auf Teller anrichten, mit dem Zitronensaft beträufeln, mit den Nüssen und Pfeffer bestreuen und mit dem Feldsalat angerichtet servieren.
- 6 Blutorangen
- 150 Gramm Feldsalat
- 3 Esslöffel Haselnusskerne
- 1 Teelöffel Honig, flüssig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben. - 1 Esslöffel Pfefferkörner, rot
Roter Pfeffer gehört trotz seines Namens nicht zu derselben Familie wie schwarzer oder grüner Pfeffer. In der Tat handelt es sich um getrocknete Beerenfrüchte einer ganz anderen Sorte – Schinus molle, die aus Südamerika stammt.
Die Früchte dieses exotischen Baumes sind kleine Körner, die von einer zarten und dünnen Haut mit rot-rosa Farbe umgeben sind. Der Geschmack der Pflanze ist unverkennbar und sehr charakteristisch: am Anfang zart, dann leicht kratzend, um sich am Ende durch eindeutige Schärfe auszuzeichnen.
Roter Pfeffer wird am besten in Form von ganzen Körnern oder leicht zerdrückt verwendet. Bewahren Sie ihn wie alle Gewürze trocken und lichtgeschützt auf. Er kann bis zu einem halben Jahr aufbewahrt werden, obwohl es sich empfiehlt, ihn vorher aufzubrauchen, bevor sein Aroma verloren geht. Roter Pfeffer eignet sich hervorragend zum Würzen von Suppen, Brühen und Saucen für Fleisch und Marinaden. Er ist ein köstliches Gewürz für Quark, Heringe oder rotes Fleisch. Aufgrund seiner schönen Farbe kann er als Dekoration für verschiedene, nicht nur salzige Gerichte verwendet werden. Dank des leicht süßlichen Aromas finden wir ihn in Schokoladenmousse und Eiscreme. In jeder Variante bereitet er Gaumenfreuden. - 2 Esslöffel Zitronensaft
1 Portion enthält
Kalorien | 188 kcal |
Protein | 5 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 25 g |
zugesetzter Zucker | 24 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Blutorange
Feldsalat ist eine Salatsorte mit kleinen runden Blättern, die sich durch einen delikaten und aromatischen Geschmack auszeichnen.
Er ist unter vielen Namen bekannt: Ackersalat, Mausohrsalat und Rapunzel. Er ist in unseren Küchen mindestens seit dem 16. Jahrhundert präsent. Ein großer Liebhaber dieser Pflanze war König Ludwig XVI., für den der Feldsalat eine modische kulinarische Zutat am Hofe wurde. In Polen begann die Mode im zwanzigsten Jahrhundert und verlässt seitdem unsere Tische nicht mehr.
Neben der kulinarischen Verwendung wurde der Feldsalat im Laufe der Jahre als Arzneimittel gegen verschiedene Beschwerden verwendet. Meistens half er Menschen mit Magenproblemen, da er den Körper perfekt entsäuert. Er wurde auch gegen Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Gereiztheit verwendet, da er aufgrund der Menge an Nährstoffen eine echte Vitaminbombe ist, die viel Energie liefert.
In der Küche ist Feldsalat ein Ersatz oder eine Ergänzung für klassischen Kopfsalat. Es werden daraus nahrhafte Salate mit anderen Gemüsebeilagen zubereitet. Er schmeckt gut mit Ei, Tomaten, Avocado und Feta. Man kann damit Pizza und salzige Tarten bestreuen oder Fleischgerichte dekorieren. Er schmeckt ebenso gut gemischt in Cocktails und Smoothies.