Bio Salamipizza mit Basilikum
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Teig die Hefe in eine Schüssel bröckeln, mit dem Zucker und 220 ml lauwarmem Wasser glatt rühren. Das Mehl, das Olivenöl und Salz zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
- 2.Aus dem Teig 4 Kugeln formen, auf wenig Mehl zu runden Fladen von ca. 22 cm Durchmesser ausrollen, den Rand etwas dicker lassen und auf 4 geölte Backbleche oder runde Pizzableche legen. Den Backofen auf 220°C Unter- und Oberhitze vorheizen.
- 3.Die Tomaten mit dem Basilikum, Salz und Pfeffer würzen und auf den Pizzen verstreichen. Mit dem Käse bestreuen, mit der Salami belegen.
- 4.Die Kräuter darüber streuen und im Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen.
- 5.Mit frischem Basilikum garnieren.
- Pfefferkörner
- 250 Gramm Salami
Salami ist eine trockene Wurst mit italienischer Herkunft und einem Namen, der von dem italienischen Verb „salare“ abgeleitet ist, was „gesalzen“ bedeutet. Entgegen der landläufigen Meinung wird Salami nicht aus Eselfleisch hergestellt, obwohl es eine andere Art Wurst gibt, die aus Eselfleisch – Salame di Asino, sehr teuer und nicht leicht erhältlich – zubereitet wird.
Typische Salami besteht in erster Linie aus Schweinefleisch, seltener Rindfleisch oder Wildfleisch mit Zusatz von Speck und Gewürzen. Der charakteristische Geschmack von Salami ist auf eine große Menge Salz und eine spezielle Beschichtung der Haut zurückzuführen, die durch das Räuchern entsteht.
Es handelt sich um eine fette Wurst, deren Konsum gelegentlich erfolgen sollte. Doch für ein außergewöhnliches Kardamom-Aroma empfiehlt es sich, sie in das Menü aufzunehmen. In der Küche, nicht nur in Italien, ist Salami oft Zutat von Pizza und Butterbroten. Sie können sie Gemüse- und Nudelsalaten hinzufügen, in Butter braten oder damit Toasts bereichern. Sie bewährt sich in Spießchen sowie Blätterteigpasteten. Sie kann auch ohne Beilagen kalt gegessen werden. - 1 Teelöffel Salz
- 300 Milliliter Tomaten, passiert
- 1 Prise Zucker
- Basilikum
- 1 Teelöffel Basilikum, getrocknet
- 150 Gramm Emmentaler
Emmentaler ist ein beliebter Käse aus dem schweizerischen Kanton Bern. Er ist ein mittelharter Käse aus Kuhmilch mit einer schönen gelben Farbe und charakteristischen Löchern.
Wir definieren seinen Geschmack als süß - trocken mit einem Hauch von Schärfe.
Der Käse reift etwa zwei Wochen bei einer Temperatur von etwa 20 Grad Celsius nach vorherigem Bad in Salzlake. Danach wird er in einen warmen Raum versetzt, der auf 23 Grad erhitzt wird, und der Käse reift mindestens einen Monat.
Das Produkt setzt dann Kohlendioxid frei, das für die Löcher verantwortlich ist. Aufgrund seines süßlich nussigen Geschmacks passt der Käse perfekt als Zutat für Käseplatten.
Er wird oft in Gemüse- und Mayonnaisesalate gegeben und ist auch eine häufige Ergänzung von Sandwiches. Er ist als Pizzabelag sowie zum Bestreuen von Hähnchen- und Pastagerichten geeignet. Er überbackt gut, so dass damit leckere Toasts mit Käse oder Kartoffelauflauf zubereitet werden können. Es schmeckt gut zu Rotwein. - Hefe
- 1 Teelöffel Kräuter der Provence
- 400 Gramm Mehl
- 4 Esslöffel Olivenöl
1 Portion enthält
Kalorien | 978 kcal |
Protein | 39 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 90 g |
zugesetzter Zucker | 12 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Basilikum erweist sich unter allen bisher bekannten Kräuter nicht nur in Italien, sondern auch in anderen Regionen der Welt als unersetzlich.
Vielleicht ist dies eine Folge der kontinuierlichen Verbreitung traditioneller italienischer Gerichte in der Welt, die nach dem Originalrezept zubereitet werden.
Die Pflanze hat durch ihre einzigartige Kombination von Duftnoten ─ von Kräuteraromen bis zu Anis und Zimt, viele andere Zutaten für sich eingenommen, die nur durch darin erkennbar sind. Jeder von uns hatte sicherlich schon einmal die Gelegenheit, grünes Pesto zu probieren, dessen Geschmack und Aroma uns unter anderem von frischem Basilikum angeboten wird. Sein unverwechselbarer Geschmack und charakteristisches Aroma ergänzen auch viele andere Gerichte, wie Cremesuppen und frische Salate.
Bei den Salaten muss man die cremige Caprese erwähnen, bei der der zarte Mozzarella und frische Tomaten mit grünen Basilikumblättern und der entsprechenden Gewürzmischung ergänzt werden. Eine solche Mischung ermöglicht unheimliche Geschmackserlebnisse.
Basilikum eignet sich auch gut als Zutat von Fleischmarinade, Zusatz für Olivenöl oder Zutat von Saucen. Es ist am besten, es im abschließenden Stadium des Kochens oder Bratens hinzuzufügen, weil die hohe Temperatur seine einzigartigen Eigenschaften zerstört. Es wird immer öfter auch in atypischen Bereichen verwendet, d. h. zur Herstellung von Schokoladenprodukten, Eiscreme oder Likören. Neben dem einzigartigen Geschmack ist Basilikum auch eine Quelle von unzähligen Nährwerten. Er regt das Immunsystem stark an und wirkt sich auch positiv auf die Funktion des Verdauungs- oder Atemwegsystems aus. In Kombination mit Honig guter Qualität kann es von unschätzbarem Wert sein, um hartnäckigen Husten loszuwerden.
Seine außergewöhnlichen Vorteile wurden nicht nur durch das allgemein anerkannte Königreich der guten Küche Italien entdeckt, weil Basilikum eine einzigartige Bedeutung auch in Indien gewonnen hat. Neben der Tatsache, dass sein intensives Aroma für würzige Suppen oder leckeren Reis verwendet wird, hat Basilikum zudem eine kulturelle Bedeutung. Es gilt als heilige Pflanze, aus der leckere Säfte oder Heilmischungen zubereitet werden. Es wird auch roh gegessen und das Kauen verbessert den Appetit und bekämpft Zahnfleischschmerzen.