Bio Tofu mit Sprossen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Tofu würfeln. Die Orange heiß waschen und trocken tupfen. Die Schale abreiben und den Saft der Frucht auspressen. Den Saft mit der Sojasauce unter den Tofu mengen und ca. 15 Minuten ziehen lassen.
- 2.Die Bambussprossen gut abtropfen lassen. Den Ingwer mit dem Knoblauch schälen, den Knoblauch fein hacken und den Ingwer in feine Streifen schneiden.
- 3.Den Tofu abtropfen lassen und dabei die Marinade auffangen. Die Stärke locker unter die Tofuwürfel mengen und diese in 1 EL heißem Öl 1-2 Minuten goldbraun braten.
- 4.Wieder aus dem Wok nehmen und darin im restlichen Öl den Ingwer, den Knoblauch und die Erdnüsse 1-2 Minuten anbraten. Die Marinade, den Orangenabrieb, die abgebrausten Sojasprossen, die Bambussprossen und, falls nötig ein wenig Wasser, ergänzen.
- 5.Heiß werden lassen, den Tofu wieder dazu geben, mit Salz, Honig und Chili abschmecken.
- 6.Auf Schälchen verteilen und mit Thai-Basilikum garnieren. Dazu nach Belieben Reis reichen.
- 4 Esslöffel Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 2 Hand voll Sojasprossen
- 1 Esslöffel Speisestärke
- 1 Esslöffel Thai-Basilikum
- 600 Gramm Tofu
Tofu ist ein Sojaquark, der in Form eines weichen Würfels verkauft wird und bei Veganern und Vegetariern als Milchersatz Furore macht. Seine Wurzeln liegen in der Kultur des Fernen Ostens, wo Soja eine der Hauptzutaten der Ernährung ist.
In Europa hat er erst vor kurzem Karriere gemacht, aber jetzt können Sie ihn problemlos in jedem Supermarkt kaufen. Tofu schmeckt an sich nicht. Man könnte sagen, dass er fade und geschmacklos ist. Richtig gewürzt oder in Verbindung mit anderen Produkten kann er jedoch bei der Ernährung für Abwechslung sorgen.
Zumal er eine gute Quelle von Proteinen sowie Calcium und Phosphor ist. Tofu erzielt den besten Geschmack nach langem Braten mit Curry, Paprika oder Lieblingskräutern. Er wird oft asiatischen Eintöpfen oder Sojanudeln auf Reisbasis hinzugefügt. Er kann mariniert und dann gegrillt oder gebacken oder auf Butterbroten und in Gemüsesalaten serviert werden.
Er eignet sich als Beilage für Gemüse- und Pilzsuppen, Sie können ihn zu einem gesunden Hüttenkäse oder leichten Pfannkuchen süß verarbeiten. - 200 Gramm Bambussprossen
- 1 Teelöffel Chiliflocken
- 2 Esslöffel Erdnusskerne
Erdnüsse sind kleine, aus Brasilien stammende Früchte der Erdnuss aus der Familie von Hülsenfrüchtlern.
Sie wachsen in Hülsen, die Bohnen ähneln, und reifen, wie der Name schon sagt, in der Erde. Von den Nüssen haben sie den höchsten Proteingehalt, der im Kraftsport verwendet wird. Sie enthalten neben Proteinen viel Vitamin B3, Kalium und Ballaststoffe.
Sie sind eine Quelle von gesunden, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, ihre oft entfernte Hülle liefert uns eine große Dosis an Polyphenolen. Zu den Eigenschaften der Erdnüsse gehören Stressabbau, Blutdrucksenkung und Konzentrationsförderung. Man muss allerdings beachten, dass Erdnüsse eine der häufigsten und stärksten Allergene sind.
In der kulinarischen Welt werden Erdnüsse als Snack bezeichnet, der oft mit Salz und anderen Gewürzen serviert wird. Daraus wird auch Erdnussbutter hergestellt. Sie werden besonders für Menschen mit Proteindiät und Vegetarier empfohlen. Erdnüsse sind auch Zutat von süßen Köstlichkeiten. Wir finden sie in Riegeln und Kuchen, sie passen gut zu Karamell und sauren Früchten. Man kann sie ruhig in Salate oder Gerichte aus gebratenem Gemüse und Reis geben. Ungesalzen können sie jeden Tag verzehrt werden. - 2 Esslöffel Erdnussöl
- 1 Teelöffel Honig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben. - 2 Zentimeter Ingwer
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- 1 Orange
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten. - Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 351 kcal |
Protein | 29 g |
Fett | 7 g |
Kohlenhydrate | 15 g |
zugesetzter Zucker | 8 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Sprossen Mix
Bio Orange
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.