Bio Curryfondue mit Kokos
Zubereitungsschritte
- 1.Die Seezungenfilet, Tintenfische und Garnelen waschen und trocken tupfen. Den Fisch in Streifen und die Tintenfische in Ringe schneiden.
- 2.Die Zitrone auspressen. Den Fisch und die Meeresfrüchte mit Salz, Pfeffer und 2 EL Zitronensaft würzen.
- 3.Den Lauch waschen und putzen, die Möhren schälen und beides längs in ca. 5 cm lange, dünne Streifen (Julienne) schneiden. Den Sellerie ebenfalls schälen und in Würfel schneiden.
- 4.Die Sprossen waschen und abtropfen lassen. Den Fisch, die Meeresfrüchte und das Gemüse auf Platten anrichten.
- 5.Die Kokosmilch, Currypulver, den Abrieb und den übrigen Zitronensaft in einem Feuertopf verrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Dann den Fond zugießen und weitere 5 Minuten köcheln.
- 6.Den Feuertopf auf das Rechaud stellen. Den Fisch, die Meeresfrüchte und das Gemüse mit Fonduesieben darin garen. Nach Belieben Reis oder frisches Baguette dazu reichen.
- Salz
- 300 Gramm Seezungenfilet
- 250 Gramm Tintenfischtuben
- 1 Zitrone
- 200 Gramm Bohnensprossen
- 3 Esslöffel Currypulver
Curry - eine Mischung aus sorgfältig ausgewählten Gewürzen der südasiatischen Küche. Es ist schwer eindeutig zu sagen, welche Gewürze in der Komposition enthalten sind, da dies in der Regel von der Region Asiens abhängt, in der wir uns befinden.
Als festen Bestandteil aller Mischungen können wir jedenfalls Kurkuma, das für die charakteristische gelbe Farbe des Gewürzes verantwortlich ist, sowie Koriander, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Kümmel und Nelken nennen.
Der Name Curry stammt höchstwahrscheinlich aus dem tamilischen Wort „Kari“ und bedeutet Fleisch, Sauce oder gekochtes Gemüse. Die Gewürzmischung ähnelt dem in Tamil Nadu (Bundesstaat Indiens) beliebten Sambar.
Der Begriff Curry wird auch im Zusammenhang mit einem Gericht auf der Basis von Weizen oder Reis verwendet. Es wird in Butter unter Zusatz von Sahne, manchmal auch Kokosmilch und Lorbeerblättern sowie vor allem den gleichnamigen Gewürzen gekocht.
Curry ist auch der Name des Bergera koenigii-Baums, dessen Blätter in einigen Regionen Asiens verwendet werden, um eine Mischung von Gewürzen mit demselben Namen herzustellen. Normalerweise ist die Mischung aus Currygewürzen gelb, aber weltweit können wir auch Curry in roter und grüner Variante treffen. Das rote Curry besteht aus roten Chilischoten, das grüne Curry ist ihr grünes Pendant.
Das klassische gelbe Curry passt hervorragend zu Gerichten aus Fisch, Geflügel und Meeresfrüchten. Es ist auch eine unschätzbare Zutat für Saucen, Suppen und Salate.
Besonders häufig wird es in der griechischen, thailändischen und indischen Küche verwendet. Der Geschmack der charakteristischen Gewürzmischung ist ideal für die Begleitung von cremigem Naturjoghurt, Sahne sowie Kokosmilch. Die Mischung aus Currygewürzen hat neben den Geschmacksqualitäten auch viele Werte zu bieten, die positiv auf unseren Körper wirken. Beginnend mit der wichtigsten Zutat, d.h. Kurkuma, das die körpereigene Immunabwehr steigert, die Verdauung verbessert und schlechtes Cholesterin bekämpft sowie den Blutzucker senkt. Ein anderes Beispiel sind Ingwer und Chili, die die Verdauung beschleunigen, sowie Knoblauch, der antibakterielle Eigenschaften aufweist.
- 800 Milliliter Fischfond
- 250 Gramm Garnelen
Garnelen sind die bekanntesten Meeresfrüchte, die aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks, ihrer leichten Verdaulichkeit und ihrer zahlreichen Nährwerte sehr beliebt sind.
Garnelen sind ein sehr weiter Begriff, der bis zu 2.500 verschiedene Arten dieser Meerestiere betrifft, die in Gewässern weltweit, sogar in der kühlen Ostsee, vorkommen, obwohl diese Art nur als Köder für größere Fische verwendet wird.
Zu den köstlichsten Garnelensorten zählen Riesengarnelen - die weltweit größte Art dieser Klasse von Krebstieren, Cocktail- sowie Tigergarnelen. Garnelen versorgen unseren Körper mit vielen Proteinen und Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium, Selen und Phosphor. Interessanterweise enthalten Garnelen kaum Fett, da sie knapp 2 Gramm Fett pro 100 g Produkt enthalten.
Garnelen können auf vielerlei Art und Weise zubereitet werden, am besten schmecken sie gebraten mit Knoblauch und Kräutern. Wir finden sie oft in Risotto und als Vorspeisen vor formellen Abendessen. Man kann sie ruhig für Salate mit frischem Gemüse verwenden oder in Pfannkuchenteig backen. Sie können auch Fischsuppen ergänzen oder andere Fischgerichte begleiten. - 300 Gramm Knollensellerie
- 400 Milliliter Kokosmilch, ungesüßt
- 1 Stange Lauch
- 250 Gramm Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 333 kcal |
Protein | 46 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 18 g |
zugesetzter Zucker | 12 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Seezungenfilet
Tintenfischtuben
Porree ist eine der wichtigsten Gemüsesorten in der europäischen Küche, die den Geschmack vieler Gerichte verbessert und ihnen ein köstliches Aroma verleiht.
Der von unseren Vorfahren seit der Antike bekannte Porree stammt aus Kleinasien und war jahrelang nicht nur eine kulinarische Zutat, sondern auch eine Heilpflanze.
Gesundheitsfördernde Wirkungen umfassen die Behandlung von Blutarmut, die Behandlung von rheumatischen Schmerzen und die antiseptische Wirkung. Sie finden darin eine Fülle an Eisen, Kalzium und Kalium sowie Vitamine C, A und B6. Porree besteht aus einem Speiseteil (Zwiebel) und langen Blättern. Sein Geschmack ist ausdrucksstark, scharf und leicht beißend.
Er ist Bestandteil von Suppengemüse und wird oft für Brühe oder aromatische Gemüsesuppen verwendet. Er schmeckt sowohl kalt als auch warm. In Kombination mit griechischem Joghurt und Apfel bildet er einen leckeren Salat. In Butter gebraten ist er ideal zum Füllen von Tarten oder Blätterteig mit Blauschimmelkäse. Er schmeckt auch gut mit Geflügel und gebratenem Fisch. Er kann auch Gemüseaufläufen und Eintopfgerichten hinzugefügt werden.