Bio Glasnudelsuppe mit Hähnchen, Pilzen und Gemüse
Zubereitungsschritte
- 1.Das Huhn waschen und in einem großen Topf mit Wasser bedeckt aufkochen lassen. Etwa 45 Minuten leise köcheln lassen.
- 2.Den Lauch waschen, putzen und in Ringe schneiden. Den Sellerie, Möhren, Zwiebel und Knoblauch schälen und grob würfeln. Den Schaum von der Suppe abschöpfen und das Gemüse sowie den Pfeffer zugeben. Weitere ca. 45 Minuten gar köcheln.
- 3.Das Huhn aus der Suppe nehmen, etwas abkühlen lassen, dann, häuten, das Fleisch auslösen und in mundgerechte Stücke schneiden oder zupfen. Die Brühe durch ein Sieb gießen.
- 4.Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Pilze putzen, Stiele entfernen und die Hüte in Scheiben schneiden. Die Sprossen waschen und abtropfen lassen.
- 5.Die Glasnudeln nach Packungsangabe garen, kalt abbrausen und nach Belieben kleiner schneiden. Die Brühe in einem Topf aufkochen. Möhren, Pilze, Frühlingszwiebeln und Sprossen hineingeben und etwa 10 Minuten köcheln lassen.
- 6.Die Suppe mit Sojasauce und Salz abschmecken, Geflügelstreifen und Nudeln zufügen und noch einige Minuten ziehen lassen. Mit Koriander garniert servieren.
- Salz
- 150 Gramm Shiitake
Shiitake, auch Pasaniapilze genannt, gelten als die weltweit beliebtesten. Ihr charakteristischer großer Hut und der Stiel mit einer leicht rotbraunen Farbe, einer Masse positiver Eigenschaften und einem interessanten Geschmack sorgen dafür, dass sie heutzutage immer häufiger nicht nur bei den Bewohnern Asiens, das ihre natürliche Umgebung ist, beliebt sind.
Wir finden sie dort auf Shii-Bäumen wachsen, von denen sich ihr Name ableitet. Neben ihrem einzigartigen Geschmack, der den Gerichten eine unverwechselbare Note verleiht, sind sie auch für die darin enthaltenen Mikro- und Makroelemente bekannt und werden dafür geschätzt, was sich positiv auf die Funktion des Körpers auswirkt. Diese Wirkung wird seit langem von der chinesischen Medizin genutzt.
Neben der Tatsache, dass Pilze unsere Abwehrkräfte stärken, können sie uns auch helfen, den Bluthochdruck und das „schlechte“ Cholesterin zu bekämpfen, was auf lange Sicht bedeutet, dass wir das Risiko von Atherosklerose minimieren können. Darüber hinaus wirken sie beruhigend und sind in Situationen, in denen wir unsere Nerven nicht kontrollieren können, von unschätzbarem Wert. Allerdings sind es nicht alle ihre hervorragenden Eigenschaften. Zudem wurde nachgewiesen, dass Shiitake auch Krebszellen bekämpfen und deren Bildung verhindern können. Alles dank dem darin enthaltenen Lentinan. Laut zahlreicher Studien, die die Wahrheit dieser These bestätigen, wird ihr Verzehr insbesondere für Menschen empfohlen, die an Magen- und Darmkrebs leiden.
Diese Pilze können natürlich auch alleine verzehrt werden, aber ihre intensiven Aromen lassen sich perfekt mit dem Geschmack anderer Beilagen wie brauner Reis, Nudeln, Gemüse und Algen kombinieren. Es empfiehlt sich, sie in verschiedene Gerichte einzubeziehen, insbesondere diejenigen, die zur asiatischen Küche passen.
Aufgrund der fleischigen Konsistenz eignen sie sich hervorragend für Currygerichte, bei denen sie Fleisch ersetzen können. Sehr oft werden sie auch zur Zubereitung von verschiedenen veganen Pasten, Sushi sowie der beliebten Miso- und Pilzcremesuppe verwendet. Sie können auch ein ungewöhnlicher Bestandteil von Butterbroten sein. Schon das Rezept für Speck aus Shiitake ist sehr beliebt, das sogar überzeugten Fleischessern schmecken wird.
Ein interessanter Vorschlag ist auch das Rezept für gebratene oder gedämpfte Shiitake mit Tomaten und Ingwer oder Paprika und gebackener Fisch mit Shiitake. Diese Pilze sind meistens getrocknet, mariniert oder gekocht zu finden. Man muss aber beachten, dass sie nicht länger als 15 Minuten gekocht werden sollten, da sie sonst unangenehm hart werden können.
Wir finden sie vor allem in Reformhäusern, aber auch in Supermärkten, die orientalische Produkte anbieten. Interessanterweise können wir Pilze zu Hause anbauen. - Sojasauce
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 80 Gramm Sojasprossen
- 1 Suppenhuhn
- 1 Zwiebel
- 6 Frühlingszwiebeln
- 100 Gramm Glasnudeln
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 200 Gramm Knollensellerie
- Koriander
- 1 Stange Lauch
- 4 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 1 Teelöffel Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 584 kcal |
Protein | 53 g |
Fett | 9 g |
Kohlenhydrate | 14 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Sprossen Mix
Koriander im Bund
Porree ist eine der wichtigsten Gemüsesorten in der europäischen Küche, die den Geschmack vieler Gerichte verbessert und ihnen ein köstliches Aroma verleiht.
Der von unseren Vorfahren seit der Antike bekannte Porree stammt aus Kleinasien und war jahrelang nicht nur eine kulinarische Zutat, sondern auch eine Heilpflanze.
Gesundheitsfördernde Wirkungen umfassen die Behandlung von Blutarmut, die Behandlung von rheumatischen Schmerzen und die antiseptische Wirkung. Sie finden darin eine Fülle an Eisen, Kalzium und Kalium sowie Vitamine C, A und B6. Porree besteht aus einem Speiseteil (Zwiebel) und langen Blättern. Sein Geschmack ist ausdrucksstark, scharf und leicht beißend.
Er ist Bestandteil von Suppengemüse und wird oft für Brühe oder aromatische Gemüsesuppen verwendet. Er schmeckt sowohl kalt als auch warm. In Kombination mit griechischem Joghurt und Apfel bildet er einen leckeren Salat. In Butter gebraten ist er ideal zum Füllen von Tarten oder Blätterteig mit Blauschimmelkäse. Er schmeckt auch gut mit Geflügel und gebratenem Fisch. Er kann auch Gemüseaufläufen und Eintopfgerichten hinzugefügt werden.