Bio Orangen-Kalbshaxe
Zubereitungsschritte
- 1.Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, beides würfeln. Das Basilikum abbrausen, trocken schütteln und grob hacken. Den Saft der Orange und der Zitrone auspressen, mit dem Basilikum, Zwiebel, Knoblauch, angedrücktem Wacholder und Pfeffer vermengen. Am besten in einen großen Gefrierbeutel füllen und die abgebrauste und trocken getupfte Kalbshaxe darin, vollständig von der Marinade umhüllt, über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
- 2.Den Ofen auf 160°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Die Haxe aus der Marinade nehmen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und in einem heißen Bräter im Öl rundherum goldbraun anbraten. Die Marinade angießen und etwas Kalbsfond ergänzen. Die Haxe im Ofen ca. 2,5 Stunden schmoren lassen. Die Haxe alle ca. 30 Minuten wenden und mit Bratflüssigkeit übergießen, nach Bedarf Fond ergänzen, so dass die Haxe immer etwa zu 1/4 in Flüssigkeit liegt.
- 3.Für die Sauce die unbehandelten Orangen heiß waschen, trocken reiben und die Schale dünn in Stücken abschneiden. Dann die beiden Orangen bis auf das Fruchtfleisch schälen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Den Saft der übrigen Orange auspressen.
- 4.Die Haxe aus dem Ofen nehmen und in Alufolie gewickelt warm halten. Die Bratflüssigkeit durch ein feines Sieb gießen, nach Bedarf entfetten und auf etwa 400 ml einkochen lassen.
- 5.Den Zucker in einem Topf goldbraun karamellisieren lassen, mit dem Orangensaft und dem Essig ablöschen und etwas einkochen lassen. Zum Bratensaft geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- 6.Zusammen mit der Orangenschale, den Orangenscheiben und der Haxe zurück in den Bräter legen und im Ofen heiß werden lassen. Im Bräter servieren.
- Pfefferkörner
- 2 Esslöffel Pflanzenöl
- Salz
- Wacholderbeeren
Wacholderbeeren sind nicht nur aufgrund ihres spezifischen Erscheinungsbildes besonders interessant, sondern vor allem aufgrund der Art und Weise, wie sie auf unseren Körper wirken. Ihre edlen Eigenschaften wurden bereits in der Antike geschätzt, als deren ätherische Öle zur Bekämpfung verschiedener Leiden verwendet wurden.
Diese Früchte eignen sich nicht nur perfekt zur Entgiftung unseres Körpers, sondern auch bei Problemen mit Schilddrüse, Diabetes, Arthritis und Rheuma. Sie helfen gegen Bauchschmerzen, Mundgeruch und Sodbrennen. Äußerlich können wir sie auf schwer heilbare Wunden geben sowie gegen hartnäckige Akne anwenden. All dies dank den darin enthaltenen ätherischen Ölen, organischen Säuren, Mineralsalzen und verschiedenen anderen Stoffen.
Wacholderbeeren sind erst zur Wende von Herbst und Winter erntereif. Wenn Sie sich entscheiden, sie selbst zu ernten, sollten Sie dunkelblaue, fast schwarze Beeren aussuchen. Sie haben normalerweise eine charakteristische, leicht blaue Verfärbungen. Je nachdem, wogegen sie wirken sollen, können Sie die Beeren in verschiedenen Formen verwenden. Sie treffen sie roh, als Sud, Sirup oder Pulver und alkoholischen Extrakt an. Auch in der meist verbreiteten Version ─ als Gewürz, das man kaufen kann.
Es empfiehlt sich, mehrmals täglich nach einem speziell zubereiteten Aufguss zu greifen, um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und die Leberfunktion zu verbessern. Es werden auch getrocknete Wacholderfrüchte verwendet, das Sie Gerichten direkt hinzufügen können. Sie passen perfekt zum Wild- und Rindfleisch. Es ist empfehlenswert, ein paar Beeren in Sauerkraut und Marinaden zu geben. Aus Wacholderbeeren bereiten Sie auch Wacholderschnaps, der unter dem bekannteren Namen – Gin – bekannt ist. Es ist empfehlenswert, ein paar Beeren in Sauerkraut zu geben: Trotz aller positiven Eigenschaften der kleinen Beeren muss Ihnen bewusst sein, dass sie bei übermäßigem Verzehr zu Nierenproblemen führen können. - 1 Zitrone
- 1 Esslöffel Zucker
- 1 Zwiebel
- 1 Esslöffel Apfelessig
Apfelessig ist ein Universalmittel, das seit der Antike in Küche, Kräutermedizin und Kosmetik verwendet wird. Er zeichnet sich durch eine dunkelgelbe Farbe und intensive Aromen von Äpfeln mit saurem Essigsäure-Aroma aus.
Zu seiner Herstellung werden zerkleinerte Äpfel verwendet, die unter dem Einfluss von Hefezusatz Zucker aus den Früchten in Alkohol umwandeln. Als Folge der Aktivität der Essigsäurebakterien fällt dann Essigsäure aus, die der Hauptbestandteil von Apfelessig ist.
In der Volksmedizin ist Apfelessig ein den Kreislauf anregendes und desinfizierendes Mittel. Er kann bei Erkältungen und zur Stärkung der Immunabwehr im Winter verwendet werden, da er eine Reihe an Vitaminen und Mineralien enthält, die insbesondere bei kaltem Wetter notwendig sind. Dieses Produkt wird von Menschen geschätzt, die gerade eine Diät machen.
Tägliches Trinken von Wasser mit 2 Esslöffeln Apfelessig hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, und erhöht das Sättigkeitsgefühl. Beim Kochen eignet sich Apfelessig jedoch hervorragend als Zusatz für Gemüsesalate und Geflügelgerichte. Sie können ihn in die Enten- oder Gänsemarinade geben sowie damit auch saure Suppen wie Sauerampfer oder Kohlsuppe würzen. - 1 Hand voll Basilikum
- 750 Milliliter Kalbsfond
- 1 Kalbshaxe
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- 1 Orange
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten.
1 Portion enthält
Kalorien | 1147 kcal |
Protein | 109 g |
Fett | 11 g |
Kohlenhydrate | 31 g |
zugesetzter Zucker | 30 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Basilikum erweist sich unter allen bisher bekannten Kräuter nicht nur in Italien, sondern auch in anderen Regionen der Welt als unersetzlich.
Vielleicht ist dies eine Folge der kontinuierlichen Verbreitung traditioneller italienischer Gerichte in der Welt, die nach dem Originalrezept zubereitet werden.
Die Pflanze hat durch ihre einzigartige Kombination von Duftnoten ─ von Kräuteraromen bis zu Anis und Zimt, viele andere Zutaten für sich eingenommen, die nur durch darin erkennbar sind. Jeder von uns hatte sicherlich schon einmal die Gelegenheit, grünes Pesto zu probieren, dessen Geschmack und Aroma uns unter anderem von frischem Basilikum angeboten wird. Sein unverwechselbarer Geschmack und charakteristisches Aroma ergänzen auch viele andere Gerichte, wie Cremesuppen und frische Salate.
Bei den Salaten muss man die cremige Caprese erwähnen, bei der der zarte Mozzarella und frische Tomaten mit grünen Basilikumblättern und der entsprechenden Gewürzmischung ergänzt werden. Eine solche Mischung ermöglicht unheimliche Geschmackserlebnisse.
Basilikum eignet sich auch gut als Zutat von Fleischmarinade, Zusatz für Olivenöl oder Zutat von Saucen. Es ist am besten, es im abschließenden Stadium des Kochens oder Bratens hinzuzufügen, weil die hohe Temperatur seine einzigartigen Eigenschaften zerstört. Es wird immer öfter auch in atypischen Bereichen verwendet, d. h. zur Herstellung von Schokoladenprodukten, Eiscreme oder Likören. Neben dem einzigartigen Geschmack ist Basilikum auch eine Quelle von unzähligen Nährwerten. Er regt das Immunsystem stark an und wirkt sich auch positiv auf die Funktion des Verdauungs- oder Atemwegsystems aus. In Kombination mit Honig guter Qualität kann es von unschätzbarem Wert sein, um hartnäckigen Husten loszuwerden.
Seine außergewöhnlichen Vorteile wurden nicht nur durch das allgemein anerkannte Königreich der guten Küche Italien entdeckt, weil Basilikum eine einzigartige Bedeutung auch in Indien gewonnen hat. Neben der Tatsache, dass sein intensives Aroma für würzige Suppen oder leckeren Reis verwendet wird, hat Basilikum zudem eine kulturelle Bedeutung. Es gilt als heilige Pflanze, aus der leckere Säfte oder Heilmischungen zubereitet werden. Es wird auch roh gegessen und das Kauen verbessert den Appetit und bekämpft Zahnfleischschmerzen.