Bio Weihnachtliche Gewürzplätzchen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Butter mit dem Zucker und dem Eigelb schaumig schlagen. Den Honig, Zimt, Nelken und Piment unterrühren.
- 2.Die Eiweiße mit der Prise Salz steif schlagen und mit den gemahlenen Nüssen unter die Eigelbmasse heben. Zuletzt das Mehl unterheben. Die Masse auf das Backblech streichen und im vorgeheizten Ofen 15-20 Minuten backen.
- 3.Nach 15 Minuten die Eiweiße mit dem Zitronensaft schlagen, nach und nach den Puderzucker einrieseln lassen und 5 Minuten zu einem steifen Schnee schlagen.
- 4.Den Teig auf dem Blech in Rechtecke (ca. 5x2 cm) schneiden, den Eischnee auf die Rechtecke streichen, den Ofen ausschalten und den Guss im ausgeschalteten Ofen 15-20 Minuten trocknen lassen, er soll weiß bleiben. Die Plätzchen mit dem Backpapier vom Blech ziehen und erst völlig erkaltet in Stücke brechen.
- 1 Prise Pimentpulver
- 150 Gramm Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 1 Prise Salz
- 2 Teelöffel Zimtpulver
Zimt.
Obwohl wir Zimt heute vor allem als magisches Gewürz kennen, das den Geschmack von würzigen Keksen, Apfelkuchen oder Glühwein anreichert, war er vor vielen Jahren vor allem aufgrund der einzigartigen Eigenschaften bekannt, die im Kampf gegen verschiedene Leiden äußerst wichtig sind.
Das aus der Baumrinde gewonnene Gewürz wird hauptsächlich als Mittel gegen Erkältung und Verdauungsprobleme verwendet. Besonders Menschen, die ständig ohne Erfolg gegen Übergewicht kämpfen, sollten danach greifen. Zimt, der den Gerichten zugesetzt wird, reinigt nicht nur den Körper, sondern beschleunigt auch den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.
Der goldene Pollen versorgt unseren Körper mit zahlreichen Mineralstoffen, wie Eisen, Kalzium oder Mangan und ist eine unbegrenzte Quelle von Ballaststoffen. Er weist nicht nur antibakterielle Eigenschaften auf, sondern er hilft auch bei der Bekämpfung von schlechtem Cholesterin, verbessert die Nierenfunktion und reguliert den Blutzucker.
Aus diesem Grund wird Zimt besonders für Diabetiker empfohlen. Dank des in diesem Gewürz enthaltenen Zimtaldehyds, das für seine charakteristische Farbe verantwortlich ist, weist er Antikrebseigenschaften auf und beugt auch Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson vor.
Aufgrund zahlreicher therapeutischer Eigenschaften wird Zimt oft in der Pharma- und Kosmetikindustrie verwendet. Er Bestandteil von wärmenden und schmerzstillenden Salben. Das im Gewürz enthaltene Zimtöl verwendet man auch zur Herstellung von Mitteln, die gegen Zahnfleisch- und Kariesentzündungen und auch antiparasitär wirken. In der Kosmetik wird es zur Herstellung von Mitteln mit antibakteriellen und Anti-Cellulite-Eigenschaften sowie von Parfüms verwendet.
Wir verwenden Zimt in der Küche in gemahlener Form, seltener in Form von Stangen. Er wird normalerweise als Zusatz für Fleisch- und Fischgerichte verwendet. Häufiger greifen wir jedoch danach, wenn wir köstliche Desserts, Kuchen sowie heiße, aromatische Getränke wie Kaffee, Tee, verschiedene Liköre sowie alkoholische Getränke zubereiten. - 1 Teelöffel Zitronensaft
- 150 Gramm Zucker
- 100 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Eigelb
- 2 Eiweiße
- 100 Gramm Haselnüsse, gemahlen
- 50 Gramm Honig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben. - 150 Gramm Mandeln, gemahlen
Mandeln sind Mandelbaumsamen, die fälschlicherweise als Nüsse bezeichnet werden.
Interessanterweise gibt es zwei Arten von Mandeln: essbare, in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendete werden, sowie giftige, die zur Herstellung von Seife und Mandelöl verwendet werden, die Samen selbst können nicht gegessen werden.
Da essbare Mandeln süß sind, haben sie in der Süßwarenindustrie Furore gemacht. Sie können als Zwischenmahlzeit ganz gegessen oder als Backwaren hinzufügt werden. Aus Mandeln wird Marzipan hergestellt, der vor allem zum Garnieren von Kuchen und als Weihnachtssüßigkeit verwendet wird.
Aus Mandeln kann auch ein gesundes milchähnliches Getränk zubereitet werden, das als Ergänzung zum Kochen mit Kuhmilch konkurrieren kann. Mandeln werden nicht nur aufgrund ihres süßen Geschmacks, sondern auch aufgrund ihres hohen Nährwerts geschätzt. Sie sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Dank diesen Zutaten verhindern Mandeln Herzerkrankungen und Diabetes.
Durch den hohen Gehalt an Flavonoiden senken Mandeln den Cholesterinspiegel im Blut und regulieren durch Kalium den Blutdruck. Sie werden auch für Menschen empfohlen, die anfällig für Stress sind und an Neurose leiden, da die darin enthaltenen Vitamine der Gruppe B und Magnesium antidepressiv wirken und Verspannungen lösen.
- 100 Gramm Mehl
- 1 Teelöffel Nelkenpulver
1 Portion enthält
Kalorien | 520 kcal |
Protein | 10 g |
Fett | 3 g |
Kohlenhydrate | 54 g |
zugesetzter Zucker | 45 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.