Bio Nougat-Marzipan-Kugeln
Zubereitungsschritte
- 1.Die Nuss-Nougat-Masse zu Würfeln von ca. 1x1 cm schneiden, zu Kugeln formen und kalt stellen.
- 2.Die Marzipanrohmasse mit dem Rosenwasser, dem Puderzucker und den fein gemahlenen Pistazien verkneten. Kleine Marzipankugeln formen und so groß ausrollen, dass das Marzipan um die Nougatkugeln gelegt werden kann.
- 3.Das ausgerollte Marzipan einzeln um jede Nougatkugel legen und nahtlos verschließen, dann ca. 30 Minuten kalt stellen.
- 4.Die Kuvertüre klein hacken und im Wasserbad schmelzen lassen. Die Marzipankugeln einzeln eintauchen und auf Pergamentpapier legen und abkühlen lassen. In Pralinenförmchen setzen und kühl lagern.
- 200 Gramm Marzipanrohmasse
- 150 Gramm Nuss-Nougat
- 1 Teelöffel Pistazien
Pistazien gehören zu den Snacks, die Sie jederzeit servieren können. Sie zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Kalium aus, das den Blutdruck senkt. Als einzige unter den Nüssen enthalten sie Carotinoide, die für das Sehvermögen verantwortlich sind. Darüber hinaus finden wir darin eine Fülle an Ballaststoffen, Kalzium, Phosphor und Vitamin E.
Pistazien wachsen in gemäßigtem Klima in der nördlichen Hemisphäre und werden hauptsächlich aufgrund ihrer nahrhaften Nüsse angebaut, obwohl es auch dekorative Arten gibt.
Eine weitere Anwendung von Pistazien ist die Herstellung von Firnis, einem hochwertigen Lack, der in der Malerei verwendet wird. Er wird aus natürlichem Harz erzeugt, das aus den Stämmen von Pistazienbäumen austritt. In der Küche finden Pistazien vor allem als Snacks Anwendung, die gerne bei gesellschaftlichen Zusammenkünften oder als Leckerbissen vor dem Fernseher gegessen werden. In der Küche des Nahen Ostens werden sie zur Herstellung von Baklava und Kunefe ─ ein Käsegericht mit Pistazienstreuseln ─ verwendet.
Pistazien sind oft Zutat von Eiscreme und Kuchencremes. Sie können damit Gemüsesalat bereichern und sie Brathähnchen hinzufügen. Sie passen gut zu Marzipan, Milch und anderen Nüssen. - 125 Gramm Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 1 Esslöffel Rosenwasser
- 150 Gramm Vollmilchkuvertüre
1 Portion enthält
Kalorien | 383 kcal |
Protein | 7 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 47 g |
zugesetzter Zucker | 47 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €